Ja ein bisserl redet Helena schon:
Wenn man sie fragt "Wie ist dein Name?", dann sagt sie Helena, hört sich allerdings mehr nach "En-En-Na" an.
Da stöbert sie gerade auf dem Wohnzimmertisch und versucht sich durch die Babykeksschachtel zu beißen und wird mit einem bestimmten "Nein!" ermahnt, lutscht aber weiter an der Schachtel. Daraufhin fragt ihr Papa "Hörst du nicht, wenn man Nein sagt? Nein." Helena schaut ihn mit weiten Augen an und sagt "Nein."
Auch so wichtige Wörter wie "Papa" (war ihr 1. Wort) und "Mama" lassen sich mittlerweile auch ganz gut identifizieren. Letzteres kann allerdings relativ leicht mit "En-En-Na", also "Helena" verwechselt werden, aber Mama und Baby sind doch quasi eh Eins, oder?
Wenn man sie fragt "Wie ist dein Name?", dann sagt sie Helena, hört sich allerdings mehr nach "En-En-Na" an.
Da stöbert sie gerade auf dem Wohnzimmertisch und versucht sich durch die Babykeksschachtel zu beißen und wird mit einem bestimmten "Nein!" ermahnt, lutscht aber weiter an der Schachtel. Daraufhin fragt ihr Papa "Hörst du nicht, wenn man Nein sagt? Nein." Helena schaut ihn mit weiten Augen an und sagt "Nein."
Auch so wichtige Wörter wie "Papa" (war ihr 1. Wort) und "Mama" lassen sich mittlerweile auch ganz gut identifizieren. Letzteres kann allerdings relativ leicht mit "En-En-Na", also "Helena" verwechselt werden, aber Mama und Baby sind doch quasi eh Eins, oder?
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Ja, da kriegen wir es wieder zu spüren, dass Kilian in einem katholischen Kindergarten ist. Neuerdings gibt es dort nur mehr Wasser zu trinken, wenn bisher Verdünnungssaft angeboten wurde. Wie mir einfiel, könnte das mit der Fastenzeit zusammenhängen und Kilian bestätigte das. Er erklärte:
"Ja bis Ostern gibt es nur Wasser. Fasten heißt auf etwas zu verzichten, das man gerne tut."
Da wollte ich dann wissen: "Und was machst du gerne?"
Kilian drauf: "Dir helfen, den Geschirrspüler einzuräumen!"
Sehr clevere Antwort. Es hört sich aber mehr nach "Sich-drücken" an, als es tatsächlich ist, denn im Gegensatz zum Kindergarten, darf er daheim den Geschirrspüler sowieso nicht anrühren.
Wozu gefastet wird, weiß unser Sohn übrigens nicht. Ich finds auch nicht so unbedingt nett, dass wir das als Eltern gar nicht erfahren, obwohl es sonst eigentlich ziemlich viele Infos gibt wie z.B. auch der Wochenplan ihrer Tätigkeiten und Themenbereiche immer aushängt.
"Ja bis Ostern gibt es nur Wasser. Fasten heißt auf etwas zu verzichten, das man gerne tut."
Da wollte ich dann wissen: "Und was machst du gerne?"
Kilian drauf: "Dir helfen, den Geschirrspüler einzuräumen!"
Sehr clevere Antwort. Es hört sich aber mehr nach "Sich-drücken" an, als es tatsächlich ist, denn im Gegensatz zum Kindergarten, darf er daheim den Geschirrspüler sowieso nicht anrühren.
Wozu gefastet wird, weiß unser Sohn übrigens nicht. Ich finds auch nicht so unbedingt nett, dass wir das als Eltern gar nicht erfahren, obwohl es sonst eigentlich ziemlich viele Infos gibt wie z.B. auch der Wochenplan ihrer Tätigkeiten und Themenbereiche immer aushängt.
Das ist der Titel eines Artikels, den mein Mann und ich vor ziemlich genau zwei Jahren für unseren Newsletter verfasst haben und der heute im Wurzelwerk ein weiteres Mal veröffentlicht wurde (direkt zum Artikel). Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit dem Zusammenhang von Miasma und Opfergaben. Seither haben wir das Thema des Opferns mehrmals aufgegriffen und näher definiert. Ein heißer Tipp dazu ist auch mein Artikel über "Das Trankopfer", welcher in der gestrigen Ausgabe unseres Newsletters erschienen ist.
Ich war gerade Kilian vom Kindergarten abholen, als mein Mann in der Zwischenzeit unserer kleinen Maus das Trinken mit dem Strohhalm beibrachte. Und sie macht das sehr gut! Ich wäre ja gar nicht auf die Idee gekommen, das mit ihr auszuprobieren.
Ich habe übrigens auch heraus gefunden, dass die Dame sehr wohl krabbeln könnte und einfach nur zu faul dazu ist. Es braucht schon starke Lockmitteln um sie dazu zu bringen sich zu bewegen. Und wehe man reizt es zu sehr aus, dann wird gleich lautstark protestiert und sie rührt keinen Finger mehr.
Auf alle Fälle steht "mehr Bewegung" am Programm, denn unsere Kinderärztin warnte uns ein wenig auf ihr Gewicht zu achten und wir sollten ihr ja keine Süßigkeiten geben. Nicht dass wir das, von einem Babykeks alle heiligen Zeiten mal abgesehen, überhaupt tun würden. Die Ärztin meinte zwar leichthin, sie würde sich "wegen dem Gewicht noch keine Sorgen machen, denn jetzt beginnt sie damit zu Laufen, da würden dann schon mehr Kalorien verbraucht werden", schrieb dann aber trotz allem frechstens "Adipositas" beim Punkt "Diagnose" in den Mutter-Kind-Pass. Es scheint fast so als wolle sie immer und unbedingt irgendetwas dort vermerken, denn sie hat noch bei jeder Untersuchung "Etwas" festgestellt. In Kilians Mutter-Kind-Pass sammeln sich dagegen die "O.B."s (=ohne Befund), aber Helena musste ja von Beginn an alles komplett anders machen als ihr Bruder.
Ich habe übrigens auch heraus gefunden, dass die Dame sehr wohl krabbeln könnte und einfach nur zu faul dazu ist. Es braucht schon starke Lockmitteln um sie dazu zu bringen sich zu bewegen. Und wehe man reizt es zu sehr aus, dann wird gleich lautstark protestiert und sie rührt keinen Finger mehr.
Auf alle Fälle steht "mehr Bewegung" am Programm, denn unsere Kinderärztin warnte uns ein wenig auf ihr Gewicht zu achten und wir sollten ihr ja keine Süßigkeiten geben. Nicht dass wir das, von einem Babykeks alle heiligen Zeiten mal abgesehen, überhaupt tun würden. Die Ärztin meinte zwar leichthin, sie würde sich "wegen dem Gewicht noch keine Sorgen machen, denn jetzt beginnt sie damit zu Laufen, da würden dann schon mehr Kalorien verbraucht werden", schrieb dann aber trotz allem frechstens "Adipositas" beim Punkt "Diagnose" in den Mutter-Kind-Pass. Es scheint fast so als wolle sie immer und unbedingt irgendetwas dort vermerken, denn sie hat noch bei jeder Untersuchung "Etwas" festgestellt. In Kilians Mutter-Kind-Pass sammeln sich dagegen die "O.B."s (=ohne Befund), aber Helena musste ja von Beginn an alles komplett anders machen als ihr Bruder.
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Kala Noumenia!
Ab sofort ist die heurige Anthesterion-Ausgabe (0824) unseres Newsletters wieder online abrufbar. Den kompletten Newsletter findet ihr wie immer auf den Seiten der Homepage KHAIRE bzw. direkt hier.
Für den Fall, dass jemand Probleme in der Darstellung haben sollte oder aus anderen Gründen dem Link nicht folgen möchte, bin ich gerne bereit den Newsletter in Form eines .txt-Files zu verschicken.
Themen dieser Ausgabe:
1. Homer - Alles ganz anders?
2. Das Trankopfer
3. Familien: Die ersten Khoen
4. Das Anthesterienlied
5. Basteltipp: Schellenband und Rasseln
6. Aus dem Kalender
7. Stammtisch Alter Religionen und Philosophien
Viel Spass bei der Lektüre wünscht euch,
Sassa
Und noch eine Erinnerung, am 16. Februar feiern wir Anthesterien und damit auch Kilians Khoenfest:
Ab sofort ist die heurige Anthesterion-Ausgabe (0824) unseres Newsletters wieder online abrufbar. Den kompletten Newsletter findet ihr wie immer auf den Seiten der Homepage KHAIRE bzw. direkt hier.
Für den Fall, dass jemand Probleme in der Darstellung haben sollte oder aus anderen Gründen dem Link nicht folgen möchte, bin ich gerne bereit den Newsletter in Form eines .txt-Files zu verschicken.
Themen dieser Ausgabe:
1. Homer - Alles ganz anders?
2. Das Trankopfer
3. Familien: Die ersten Khoen
4. Das Anthesterienlied
5. Basteltipp: Schellenband und Rasseln
6. Aus dem Kalender
7. Stammtisch Alter Religionen und Philosophien
Viel Spass bei der Lektüre wünscht euch,
Sassa
Und noch eine Erinnerung, am 16. Februar feiern wir Anthesterien und damit auch Kilians Khoenfest:

In einem Süßwarengeschäft eines innerstädtischen Einkaufszentrums wollte ich heute eigentlich mal wieder ein Sackerl voll JellyBellys und "Gummikram" mitnehmen. Die Dame, hat mich aber dermassen angeschauzt als ich an den Walderdbeeren geschnuppert habe, dass mir die Lust darauf ziemlich schnell vergangen ist, und ich praktisch auf dem Absatz kehrt gemacht habe.
Der Inhalt ihrer Aussage wäre schon in Ordnung gewesen, aber nicht dessen "Präsentation". Und so notwendig habe ich die paar Süßigkeiten nun wirklich nicht, dass ich da herum streiten anfange. Irgendwie tut es mir aber leid, dass das einzige "Gummizeug", das ich zum Naschen hier habe, das übriggebliebene, mit Gouda überbackene Brot ist.
Der Inhalt ihrer Aussage wäre schon in Ordnung gewesen, aber nicht dessen "Präsentation". Und so notwendig habe ich die paar Süßigkeiten nun wirklich nicht, dass ich da herum streiten anfange. Irgendwie tut es mir aber leid, dass das einzige "Gummizeug", das ich zum Naschen hier habe, das übriggebliebene, mit Gouda überbackene Brot ist.