Unserer kleinen Maus hat es gefallen, am vergangenen (Faschings-)Dienstag, dem 20. Feber 2007 zwei Minuten nach 2 Uhr morgens auf die Welt zu kommen. Sie ist also eine regelrechte Faschingsprinzessin, unsere Helena Sophie. Gestern Nachmittag haben wir sie nach Hause gebracht von wo aus wir jetzt erst mal täglich wieder in die Klinik zu Bruder Kilian pendeln.
Und das ist unser süßes Mädchen:

Und das ist unser süßes Mädchen:

In nächster Zeit wird es hier im Weblog mit großer Wahrscheinlichkeit wieder etwas ruhiger. Freitag Abend bin ich nämlich in der hiesigen Klinik mit Sack und Pack (aber ohne Rechner und Webzugang) "eingezogen".
Der Grund dafür: Bei Kilian wurde Diabetes (Typ1) festgestellt, was mich jetzt nicht riesig aufgeregt hat, da wir diese Vermutung ja durchaus schon hatten als wir ihn in die Klinik brachten. Darüber hinaus gehört die Diabetes zu einer jener chronischen Erkrankungen, mit denen man ein absolut normales Leben führen kann. Es wird natürlich eine große Umstellung (Blutzuckerkontrollen, Insulin spritzen, Diät, möglichst regelmässiger Tagesablauf mit festen Zeiten fürs Essen und Schlafen usw.), weshalb unser Aufenthalt hier auch schon mal auf 10-14 Tage geschätzt wird. Diese Zeit ist einerseits dazu da, die optimale Einstellung für Kilian zu finden und andererseits uns Eltern und anderen Verwandten das notwendige Wissen und die wichtigen Tätigkeiten bei zu bringen.
Sohnemann macht sich recht gut und piekst sich sogar schon selbst in den Finger für den Blutzuckertest. Bislang hat er glücklicherweise auch nicht danach gefragt, wann wir endlich wieder nach Hause kommen. Ja selbst nach Süßigkeiten hat er noch nicht allzu oft gefragt.
Dem kleinen Geschwisterchen geht es wohl auch gut. Es bewegt sich immer wieder fleißig, zeigt aber ansonsten keine Anstalten "raus zu kommen". Wenn das so weiter geht, werde ich übermorgen, also am Mittwoch wohl schon wieder meinen Gyntermin fürs CTG einhalten können, was in der derzeitigen Situation aber auch günstiger ist.
Der Grund dafür: Bei Kilian wurde Diabetes (Typ1) festgestellt, was mich jetzt nicht riesig aufgeregt hat, da wir diese Vermutung ja durchaus schon hatten als wir ihn in die Klinik brachten. Darüber hinaus gehört die Diabetes zu einer jener chronischen Erkrankungen, mit denen man ein absolut normales Leben führen kann. Es wird natürlich eine große Umstellung (Blutzuckerkontrollen, Insulin spritzen, Diät, möglichst regelmässiger Tagesablauf mit festen Zeiten fürs Essen und Schlafen usw.), weshalb unser Aufenthalt hier auch schon mal auf 10-14 Tage geschätzt wird. Diese Zeit ist einerseits dazu da, die optimale Einstellung für Kilian zu finden und andererseits uns Eltern und anderen Verwandten das notwendige Wissen und die wichtigen Tätigkeiten bei zu bringen.
Sohnemann macht sich recht gut und piekst sich sogar schon selbst in den Finger für den Blutzuckertest. Bislang hat er glücklicherweise auch nicht danach gefragt, wann wir endlich wieder nach Hause kommen. Ja selbst nach Süßigkeiten hat er noch nicht allzu oft gefragt.
Dem kleinen Geschwisterchen geht es wohl auch gut. Es bewegt sich immer wieder fleißig, zeigt aber ansonsten keine Anstalten "raus zu kommen". Wenn das so weiter geht, werde ich übermorgen, also am Mittwoch wohl schon wieder meinen Gyntermin fürs CTG einhalten können, was in der derzeitigen Situation aber auch günstiger ist.
Ab sofort findet ihr die heurige Anthesterion-Ausgabe (0713) unseres Newsletters wieder online abrufen.
Ihr findet ihr wie immer auf den Seiten der Homepage KHAIRE bzw. direkt unter folgendem Link.
Für den Fall, dass jemand Probleme in der Darstellung haben sollte oder aus anderen Gründen dem Link nicht folgen möchte, bin ich gerne dazu bereit den Newsletter in Form eines .txt-Files zu verschicken.
Themen dieser Ausgabe:
1. „Heiden missionieren nicht!“
2. Missverstandener Rekonstruktionismus
3. Feature: Athene
4. Die delphischen Regeln
5. So war’s: Unser diesjähriges Theogamia
6. Aus dem Kalender
7. Impressum
Viel Spass bei der Lektüre wünscht euch,
Sassa
Ihr findet ihr wie immer auf den Seiten der Homepage KHAIRE bzw. direkt unter folgendem Link.
Für den Fall, dass jemand Probleme in der Darstellung haben sollte oder aus anderen Gründen dem Link nicht folgen möchte, bin ich gerne dazu bereit den Newsletter in Form eines .txt-Files zu verschicken.
Themen dieser Ausgabe:
1. „Heiden missionieren nicht!“
2. Missverstandener Rekonstruktionismus
3. Feature: Athene
4. Die delphischen Regeln
5. So war’s: Unser diesjähriges Theogamia
6. Aus dem Kalender
7. Impressum
Viel Spass bei der Lektüre wünscht euch,
Sassa
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Wir haben uns entschieden, heuer drei unserer Feste in größerem Rahmen zu begehen und dazu auch Freudne, Bekannte und Interessierte einzuladen. Dabei handelt es sich um folgende drei Feste:
- Thargelia: zu Ehren der göttlichen Geschwister Artemis und Apollon (siehe dazu folgenden Artikel auf meiner Homepage); an einem Samstag bzw. Wochenende im Mai
- Panathenaia: zu Ehren der Göttin Athene; an einem Samstag im August
- Thesmophorien: zu Ehren der Göttin Demeter (siehe dazu auch folgenden Artikel auf meiner Homepage); Ende September
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Gestern habe ich anläßlich des Valentinstages im Fernsehen ein Päärchen gesehen, welches mittlerweile seit 53 Jahren verheiratet ist (und übrigens fast wie frisch verliebt erschienen ist). In einem Beitrag über die beiden, wurde unter anderem gezeigt, dass sie jeden Tag gemeinsam beten usw. Auf die Frage des Moderators hin, ob es wichtig sei, den selben Glauben zu teilen, meinten beide, dass es extrem wichtig sei, da man sich gegenseitig sonst bei diesem wichtigen Thema schon überhaupt nicht verstehen kann.
Bei aller Liebe zu einer liberalen Einstellung gegenüber anderen glaubensrichtungen muss ich schon sagen, dass ich diese Einstellung durchaus teile. Ich befinde mich auch in der glücklichen Lage, dass es die ähnelnden Glaubensansichten und die befruchtenden Gespräche darüber waren, die mich unter anderem mit meinem Mann zusammen gebracht haben. Der glauben hat ja seine Auswirkungen im Alltag sowohl in kleinen Dingen als auch in größeren wie den Erziehungsfragen. Ich könnte mir nicht vorstellen, wie ich mit einem überzeugten Christen z.B. gemeinsam Kinder erziehen könnte, ohne immer wieder in gewissen Punkten mit diesem "aneinander zu krachen".
Sobald zumindest einer der Partner Wert auf Glauben und Religion legt, ist es mit Sicherheit günstiger, wenn der andere gleiche oder sehr ähnliche Ansichten hat (heutzutage ist es wohl einem meistens eher egal, der sich dann entsprechend einfach "drein ergibt).
Bei aller Liebe zu einer liberalen Einstellung gegenüber anderen glaubensrichtungen muss ich schon sagen, dass ich diese Einstellung durchaus teile. Ich befinde mich auch in der glücklichen Lage, dass es die ähnelnden Glaubensansichten und die befruchtenden Gespräche darüber waren, die mich unter anderem mit meinem Mann zusammen gebracht haben. Der glauben hat ja seine Auswirkungen im Alltag sowohl in kleinen Dingen als auch in größeren wie den Erziehungsfragen. Ich könnte mir nicht vorstellen, wie ich mit einem überzeugten Christen z.B. gemeinsam Kinder erziehen könnte, ohne immer wieder in gewissen Punkten mit diesem "aneinander zu krachen".
Sobald zumindest einer der Partner Wert auf Glauben und Religion legt, ist es mit Sicherheit günstiger, wenn der andere gleiche oder sehr ähnliche Ansichten hat (heutzutage ist es wohl einem meistens eher egal, der sich dann entsprechend einfach "drein ergibt).
Okay, die deutsche Sprache ist nicht gerade einfach, aber manche Wortverschandelungenänderungen stören mich besonders beim Lesen furchtbar.
Warum erzählen immer wieder Leute von dem einzigsten Irgendwas, das sie haben, wollen oder können?
Warum erzählen immer wieder Leute von dem einzigsten Irgendwas, das sie haben, wollen oder können?
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