Kaos
Schockierend aber vermutlich wahr, die „Opfer [des Tsunamis in Südostasien] geben das letzte Hemd für die Touristen“ wie die morgige Tiroler Tageszeitung titelt. Zwei Österreicher, welche nach dem verheerenden Unglück in Sri Lanka blieben um den Einheimischen zu helfen, berichten von ihrer bevorzugten Behandlung. Besonders erschütternd finde ich, dass sich ihre Gastgeber (den beiden wurde extra ein Zimmer hergerichtet) sogar für die Katastrophe entschuldigten.
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DerStandard schrieb bereits über die Krippenszene in Madame Tussauds’s in der unter anderem die Beckhams als heilige Familie dargestellt sind. Heute gab es Neues von den heiligen Beckhams zu berichten. Nachdem sich der Vatikan gegen die Krippenszene ausgesprochen hatte, wurden die Beckham-Wachsfiguren jetzt sogar tätlich angegriffen. Daraufhin wurde die Szene nun doch aus der Ausstellung entfernt.
Da kann man doch einfach nur schockiert sein, oder?
Da kann man doch einfach nur schockiert sein, oder?
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Heute hat mein Mann tolle Umhängetaschen in so einem Army-Store entdeckt.
Es gibt sie in drei Olivtönen:
- grüne-Oliven-farbig
- schwarze-Oliven-farbig
- Olivenkern-farbig
Okay, wahrscheinlich sind sie eher als schwarzfarben, sandfarben und olivfarben ausgezeichnet, aber irgendwie gefällt uns die Idee mit den drei Oliven-Farbtönen besser.
Es gibt sie in drei Olivtönen:
- grüne-Oliven-farbig
- schwarze-Oliven-farbig
- Olivenkern-farbig
Okay, wahrscheinlich sind sie eher als schwarzfarben, sandfarben und olivfarben ausgezeichnet, aber irgendwie gefällt uns die Idee mit den drei Oliven-Farbtönen besser.
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Ist die weibliche Version von "Namensvetter" wirklich "Namensvetterin", wie vom Pro7-Austria-Top-News-Team verwendet? Müsste man nicht eher "Namensbase" sagen? Klingt doch irgendwie blöd, oder? Möglicherweise liegt es auch daran, dass derartiges für Frauen nur halb so interessant ist.
Was soll das überhaupt mit dieser Namensvetternschaft? Wieso machen die selben Vor- oder Nachnamen Menschen zu Verwandten? Welche Bewandnis hat es mit dieser Bezeichnung.
Möglicherweise ein interessantes Thema für "Genial daneben" *g*
Was soll das überhaupt mit dieser Namensvetternschaft? Wieso machen die selben Vor- oder Nachnamen Menschen zu Verwandten? Welche Bewandnis hat es mit dieser Bezeichnung.
Möglicherweise ein interessantes Thema für "Genial daneben" *g*
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Heute sind wir mit der Badner Bahn gefahren. Als stolze Besitzer einer Jahreskarte der Wiener Linien benötigen wir in der Kernzone glücklicherweise keine zusätzlichen Fahrtickets, zumindest nicht nach Vösendorf. Trotzdem habe ich mal einen Blick auf die Zonenübersicht riskiert und durfte da zu meinem Erstaunen feststellen, dass eine Fahrt in entgegen gesetzte Richtung in völlig andere Zone eingeteilt ist.
So scheint es, als würde zum Beispiel zwischen Mödling und Vösendorf die Zonengrenze genau zwischen den beiden Gleisen verlaufen, oder welche andere Tatsache könnte eine derartige Zonenwillkür erklären?
So scheint es, als würde zum Beispiel zwischen Mödling und Vösendorf die Zonengrenze genau zwischen den beiden Gleisen verlaufen, oder welche andere Tatsache könnte eine derartige Zonenwillkür erklären?
Ich habe sie gesehen. Meine Traumfrisur. Leider am Kopf einer anderen Frau. Noch dazu muss es ausgerechnet Frau Pooth (geb. Feldbusch) sein. Ich bin ganz begeistert von ihrer neuen Frisur. Länge und Schnitt sind perfekt und machen sie zu einer ganz neuen Verona, denn die Zeit des Dummchens ist vorbei.
Ich wünschte ich könnte die selbe Frisur tragen, aber abgesehen von der falschen Farbe, sind meine Haare einfach zu dünn und kraftlos.
Ps: Ich hätte übrigens gerne ein aktuelles Foto von Fr. Pooth abgebildet, aber leider habe ich kein frei verfügbares im Internet gefunden.
Ich wünschte ich könnte die selbe Frisur tragen, aber abgesehen von der falschen Farbe, sind meine Haare einfach zu dünn und kraftlos.
Ps: Ich hätte übrigens gerne ein aktuelles Foto von Fr. Pooth abgebildet, aber leider habe ich kein frei verfügbares im Internet gefunden.
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Der 1. Oktober ist schon ein sehr eigenartiger Tag, besonders wenn man die Mariahilferstrasse entlang spaziert und ein wenig Leute beobachtet. Hier sitzt eine Familie und löffelt dick eingemummelt in Winterjacken beim Bortolotti ihr Eis und zehn Meter weiter bestellt ein Typ im kurzärmeligen T-Shirt gerade beim Maronibrater seine Portion heiße Kastanien.
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Heute ist der 30. September. Das heißt, es ist fast schon Halloween (31. Okt). Was und Sie haben noch keine Einladung zu einer Halloweenparty? Na dann hopp hopp, selbst eine planen und schnell noch einladen!
Ich laufe auch schon offenen Auges in die Konsumfalle, welche uns nach jahrelanger amerikanischer Film- und Fernsehberieselung, von hiesigen Supermärkten gestellt wird. Aber was soll’s, für einen netten Themenabend reicht Halloween allemal aus. Viel braucht es ja nicht: einen ordentlichen Kürbis zum aushöhlen, schnitzen und verkochen, etliche Kerzen, Spinnen hier, Gespenster dort... alles in orange-schwarz-grün gehalten und ein bisserl Phantasie zum Gruseln und schon kann die Halloweenfete starten. Und auch den Kindern macht es Spaß, wenn sie sich auch schon vor dem 11. November verkleiden dürfen, wobei unserer natürlich noch zu klein ist, aber vermutlich bleibt uns ohnehin nichts anderes übrig als in den nächsten Jahren auf den amerikanischen Halloween-Zug aufzuhüpfen (natürlich nicht ohne die Wirtschaft kräftig anzukurbeln).
Ich laufe auch schon offenen Auges in die Konsumfalle, welche uns nach jahrelanger amerikanischer Film- und Fernsehberieselung, von hiesigen Supermärkten gestellt wird. Aber was soll’s, für einen netten Themenabend reicht Halloween allemal aus. Viel braucht es ja nicht: einen ordentlichen Kürbis zum aushöhlen, schnitzen und verkochen, etliche Kerzen, Spinnen hier, Gespenster dort... alles in orange-schwarz-grün gehalten und ein bisserl Phantasie zum Gruseln und schon kann die Halloweenfete starten. Und auch den Kindern macht es Spaß, wenn sie sich auch schon vor dem 11. November verkleiden dürfen, wobei unserer natürlich noch zu klein ist, aber vermutlich bleibt uns ohnehin nichts anderes übrig als in den nächsten Jahren auf den amerikanischen Halloween-Zug aufzuhüpfen (natürlich nicht ohne die Wirtschaft kräftig anzukurbeln).
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Vom 27. September bis zum 3. Oktober findet die Weltstillwoche statt. Unglaublich aber wahr, es gibt eine Woche extra zum Thema „Stillen“. Grund dafür sind die nahezu erschreckenden Zahlen, was das Stillen betrifft. Die Vorzüge des Stillens gehen über die reine Säuglingsernährung weit hinaus, was aber scheinbar eher unbekannt ist. Vor allem scheint das ausschließliche Stillen („voll stillen“: keinerlei zusätzliche Gabe von Flüssigkeiten, Tees, Milchnahrung und sonstigen Nahrungsmitteln – nur Muttermilch) größtenteils in Vergessenheit geraten zu sein.
Auf dieser Homepage werden u. a. folgende Vorteile des (Voll-)Stillens angeführt:
- Muttermilch enthält Stoffe, die Erkrankungen beim Säugling entgegenwirken können
- Muttermilch enthält genau die richtige Menge an Nährstoffen und so kann ein Kind im Normalfall nicht überfüttert werden mit Muttermilch
- langfristige gesundheitliche Vorteile für Kind UND Mutter
Weitere Seiten zum Thema Stillen:
La Leche Liga Österreich
Auf der Netdoktorseite
Artikel im Konsument
Stillen.de
Babyernährung
Also Motto für die Nächste Woche:
Brust raus und her mit der Milch!
Auf dieser Homepage werden u. a. folgende Vorteile des (Voll-)Stillens angeführt:
- Muttermilch enthält Stoffe, die Erkrankungen beim Säugling entgegenwirken können
- Muttermilch enthält genau die richtige Menge an Nährstoffen und so kann ein Kind im Normalfall nicht überfüttert werden mit Muttermilch
- langfristige gesundheitliche Vorteile für Kind UND Mutter
Weitere Seiten zum Thema Stillen:
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Stillen.de
Babyernährung
Also Motto für die Nächste Woche:
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Heute habe ich auf meiner samstäglichen Einkaufstour ein min. 5-jähriges Mädchen gesehen, was ausgerüstet und gekleidet war, wie ein kleiner Teenager. Eine hübsche Haarspange, passend zum Minirock hielt die Steckfrisur zusammen und im niedlichen Handtäschchen hatte sie Platz für niedliche FlipFlops (vermutlich zum Wechseln) und ihre Lektüre (Bibi Blocksberg oder so… Hexen sind ja immer noch total in). Sogar so etwas wie ein MakeUp –Set war dabei. Das einzige, was das Bild vom „großen Mädchen“ doch schon empfindlich störte, war der Buggy in dem sie saß und von Mama geschoben wurde. Man möchte meinen, dass eine „junge Dame“ dieses Alters fröhlich auf ihren eigenen zwei Beinen herum läuft.
Ps: Es könnte natürlich sein, dass das Kind aufgrund einer Erkrankung oder einer schweren Verletzung nicht laufen kann o.ä. In diesem Fall entschuldige ich mich für diesen Beitrag und dem Anschein, den er erwecken könnte.
Ps: Es könnte natürlich sein, dass das Kind aufgrund einer Erkrankung oder einer schweren Verletzung nicht laufen kann o.ä. In diesem Fall entschuldige ich mich für diesen Beitrag und dem Anschein, den er erwecken könnte.
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