Kaos
... seit ich mich zuletzt gemeldet habe. Das ist schade und tut mir auch leid. Hoffentlich bringt das neue Jahr mehr Zeit und Gelegenheit um den Messhaufen zu füttern und wachsen zu lassen :)
Einstweilen möchte ich Allen im Nachhinein besinnliche Weihnachten (ja, auch Hellenisten feiern sowas wie Weihnachten, wenn unseres auch etwas anders aussieht) wünschen, eine ruhige Zeit zwischen den Jahren und einen guten Rutsch in das Neue!
Einstweilen möchte ich Allen im Nachhinein besinnliche Weihnachten (ja, auch Hellenisten feiern sowas wie Weihnachten, wenn unseres auch etwas anders aussieht) wünschen, eine ruhige Zeit zwischen den Jahren und einen guten Rutsch in das Neue!
„Erinnerung an Griechenland. Eine halbvergessene Tempelruine an der Küste, nur nach langem Fußmarsch zu erreichen. Das Licht auf den alten Mauern. Marmorkühle. Aleppo-Kiefern im Wind. Sapphos Hymnos steigt auf.“ (Karan)
So beschreibt die Künstlerin selbst am besten das titelgebende Lied ihrer CD Aphrodhita.
Ich kann nur sagen, dass ich selbst von der CD schlichtweg begeistert bin und verweise auf die positiven Kritiken von Volkmar Kuhnle und Martin Marheinecke.
Bestellen kann man die CD auf der Website von Karan. Wer mehr von und mit Karan hören oder lesen möchte, dem sei noch ihr Weblog und die Website von Singvøgel empfohlen.
So beschreibt die Künstlerin selbst am besten das titelgebende Lied ihrer CD Aphrodhita.
Ich kann nur sagen, dass ich selbst von der CD schlichtweg begeistert bin und verweise auf die positiven Kritiken von Volkmar Kuhnle und Martin Marheinecke.
Bestellen kann man die CD auf der Website von Karan. Wer mehr von und mit Karan hören oder lesen möchte, dem sei noch ihr Weblog und die Website von Singvøgel empfohlen.
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Ja es ist schon eigenartig, vor ein paar Tagen hörte und las man hier noch von vollgestopften Gymnasien in Innsbruck und das man mit der Zahl der Schüler, die das Gymnasium besuchen wollen, unbedingt ein fünftes solches benötigt wird. Selbst die Innsbrucker Hauptschulen sollen zu gut gefüllt sein, um dort Schüler oder zusätzliche Gymnasiastenklassen unterzubringen.
Heute steht in der Zeitung (TT), dass infolge der kommenden geburtenschwachen Jahrgänge weniger Lehrer an den Pflichtschulen gebraucht werden.
Da frage ich mich doch - ein paar Jährchen vorrausschauend - ob diese beiden Berichte nur irgendwie zusammen passen.
Heute steht in der Zeitung (TT), dass infolge der kommenden geburtenschwachen Jahrgänge weniger Lehrer an den Pflichtschulen gebraucht werden.
Da frage ich mich doch - ein paar Jährchen vorrausschauend - ob diese beiden Berichte nur irgendwie zusammen passen.
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Eine bislang recht ungewöhnliche Plakatserie soll in Kärnten ausgetretene Personen wieder zurück in die „Mutter Kirche“ locken. So berichtet jedenfalls der ORF Religion. Angeblich sprächen 8 gute Gründe für die Kirche. Ich frage mich aber, welche Gründe dafür sprechen, dass hier im Nachhinein doch wieder Leute in die Kirche geholt werden sollen. Hätte man sich um diese Mitglieder nicht schon viel früher kümmern sollen?
Aufgefallen ist mir auch folgendes Zitat:
Der Leiter der Pressestelle der Diözese, Matthias Kapeller, meinte, dass eine Mehrheit der Kärntner noch immer "durch die Nabelschnur an der Kirche hängt".
Da frage ich mich doch, seit wann Kinder dazu eingeladen werden in den Bauch zurück zu kriechen, anstatt abgenabelt zu werden.
Ich kann aber sowieso nicht verstehen, warum überhaupt noch so viele Österreicher Mitglieder der katholischen Kirche sind, besonders da ich viele kenne, welche die eigentlichen Glaubensgrundlagen teilweise gar nicht teilen.
Aufgefallen ist mir auch folgendes Zitat:
Der Leiter der Pressestelle der Diözese, Matthias Kapeller, meinte, dass eine Mehrheit der Kärntner noch immer "durch die Nabelschnur an der Kirche hängt".
Da frage ich mich doch, seit wann Kinder dazu eingeladen werden in den Bauch zurück zu kriechen, anstatt abgenabelt zu werden.
Ich kann aber sowieso nicht verstehen, warum überhaupt noch so viele Österreicher Mitglieder der katholischen Kirche sind, besonders da ich viele kenne, welche die eigentlichen Glaubensgrundlagen teilweise gar nicht teilen.
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Endlich gibt es mal ein Mittelalterfest, welches nicht so weit weg ist. Da ich mitten in Wien wohne, kein Auto, wenig Geld und Familie habe, war die Erreichbarkeit der Schauplätze solcher Feste das größte Problem. Nun kann ich nicht behaupten, dass mich die lange oder komplizierte Anfahrt zum Fest im Böhmischen Prater abhalten könnte. Diese Ausrede ist echt gestorben.
Was hindert mich also? Ganz einfach die hohen Temperaturen. Ja, zugegeben man soll nicht über die wenigen sommerlichen Tage schimpfen, wenn man das restliche Jahr über Regen und niedere Temperaturen klagt, aber 30° ist mir einfach zu viel. Ich vertrage die pralle Sonne einfach nicht. Lange vor einem Sonnebrand fängt meine Haut da an zu glühen. Vor dem Abend ist es für mich dann draußen kaum erträglich… und abends, ja abends sollte es Abendessen geben und Bettgehzeit.
Also wann soll ich denn nun zu dem Fest gehen?
Was hindert mich also? Ganz einfach die hohen Temperaturen. Ja, zugegeben man soll nicht über die wenigen sommerlichen Tage schimpfen, wenn man das restliche Jahr über Regen und niedere Temperaturen klagt, aber 30° ist mir einfach zu viel. Ich vertrage die pralle Sonne einfach nicht. Lange vor einem Sonnebrand fängt meine Haut da an zu glühen. Vor dem Abend ist es für mich dann draußen kaum erträglich… und abends, ja abends sollte es Abendessen geben und Bettgehzeit.
Also wann soll ich denn nun zu dem Fest gehen?
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Die Wicken wachsen und wachsen und wachsen. Nun bin ich aber drauf gekommen, dass in diesem Topf eigentlich nur Platz für eine Pflanze ist und nicht gleich einen ganzen „Coven“, die „Hohepriesterin“ wird also bleiben dürfen, während der Rest der Bande in nicht allzu ferner Zukunft in ein balkontaugliches Blumenkistl übersiedelt. Wer weiß, vielleicht haben wir auch einmal einen passenden Balkon dazu.
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Warum nur ist unsere Muttersprache zeitweise so hölzern und langweilig? Wie übersetzt man zum Beispiel so geniale englische Sätze wie:
- „We are so not having this conversation!“ (gehört in “Desperate Housewives”)
- “That’s a hell of a story!” (gehört in “Desperate Housewives”)
- “Don’t piper me!” (verlangt Piper in „Charmed“)
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Ja, ich gestehe. Ich gestehe gerne, dass ich mich hab anstecken lassen von diesem reinen amerikanischen Traum, dass Brötchen in der Mitte gelocht sein dürfen. Es war die Fernsehwerbung, die mich darauf aufmerksam machte, dass auch hier in Wien diese löchrigen Gebäckstücke, gemeinhin als Bagel bezeichnet, in einem entsprechenden Lokal erhältlich seien. Und in der Bagelstation gibt es nicht nur frisch gebackene und belegte Brötchen, sondern auch den passenden Kaffee dazu – natürlich auch „to go“.
So konnte ich nicht widerstehen und nahm nach einem späten Mittagessen noch weitere unbelegte Bagels mit nach Hause, welche wir heute abends selbst belegt verputzen konnten. Eine finanzielle Ersparnis ergibt sich aber bei selbstbelegten Bagels für eine so kleine Familie nicht, zumindest dann nicht, wenn man mehr als bloß ein paar Wurstscheiben und Käse in das Brot legen möchte.
Und das ist mein Lieblingsbagel:
Vollkornbagel mit Sonnenblumenkernen bestreut, bestrichen mit einem Frischkäse mit Krengeschmack, frischem Rucola, geräucherter Truthahnbrust, Tomaten und Gewürzen. Ein paar Spritzer Olivenöl und Balsamico-Essig runden den Genuß noch ab.
So konnte ich nicht widerstehen und nahm nach einem späten Mittagessen noch weitere unbelegte Bagels mit nach Hause, welche wir heute abends selbst belegt verputzen konnten. Eine finanzielle Ersparnis ergibt sich aber bei selbstbelegten Bagels für eine so kleine Familie nicht, zumindest dann nicht, wenn man mehr als bloß ein paar Wurstscheiben und Käse in das Brot legen möchte.
Und das ist mein Lieblingsbagel:
Vollkornbagel mit Sonnenblumenkernen bestreut, bestrichen mit einem Frischkäse mit Krengeschmack, frischem Rucola, geräucherter Truthahnbrust, Tomaten und Gewürzen. Ein paar Spritzer Olivenöl und Balsamico-Essig runden den Genuß noch ab.
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Die kleinen Wiccas sind wirklich fleißig und recken und strecken sich.
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Am vergangenen Freitag habe ich die Samen an meiner Lieblingsquelle gesät und mit dem frischen Quellwasser zum ersten Mal gegossen. Seit vorgestern recken sich schon die ersten Wicken, die von uns liebevoll auch „Wiccas“ genannt werden, dem Tageslicht entgegen.
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