Herdfeuer
Ja, warum bin ich eigentlich auf die Idee mit dem Newsletter gekommen? Nein, blöd finde ich die Idee immer noch nicht, auch nicht überflüssig. Das Einzige, was mir zu schaffen macht, ist die Tatsache, dass ich zu wenig Autoren für mein Projekt habe. So, sitze ich hier, und muss noch vier (!) Artikel für meine nächste Ausgabe vorbereiten.. davon ist einer "schon mal gut angefangen", ein weiterer besteht derzeit aus einer diffusen Stichwortsammlung und für einen fehlt das Thema komplett (ganz zu Schweigen von der notwendigen Recherche). Und der Redaktionsschluss? Ach, der ist am Sonntag... aber das ist ja ein Kinderspiel... momentan scheint es mir aber unmöglich, zumal mir Sohnemann ständig in die Ohren heult *seufz*
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Ich rühre gerade unseren Nachmittagskakao an, als Sohnemann aufgeregt in die Küche saust. „Kasperlebohnennit!“ Ich versteh ihn nicht.
„Kaaaasperlen! Bohnen! Nit da!“, versucht Kilian es mir ein zweites und drittes Mal mit zu teilen.
„Was ist mit den Bohnen?“ Mir wird klar, dass er die roten Bohnen meint, die er als Schüttzeug verwenden darf. Das „Kaaasperle“ sind demnach die Glasperlen bzw. vielmehr die Glasnuggets, die auch zu seinem Schütt-Arsenal gehören.
„Bitte! Kaaaasperlen.. nit da!“ Beim sechsten Mal, kapiere ich endlich, dass er irgendwelche Bohnen und Glasperlen nicht erwischt und deshalb meine Hilfe möchte. Brav folge ich ihm ins Wohnzimmer. Dort verschwinden immer wieder irgendwelche Nuggets und Bohnen in unerreichbaren Ecken und tauchen erst beim Zusammenkehren wieder auf.
„Bohnen, Kaasperlen!! Kilian nit da!“, Kilian macht sich groß und zeigt auf den Schrein neben dem Bücherregal. Ich bin wieder verwirrt. Wie soll er da denn Bohnen rauf bekommen haben?
„KAASPERLEN! Nit da“, wird Kilian lauter und langsam ungeduldig. Wieder zeigt er nach oben. Aha, er meint gar nicht den Schrein, sondern das Bücherregal. Ich zeige auf eines der Fächer: „Da?“
„Links!“ weist Kilian eine diffuse Richtungsänderung an. Ich zeige auf das oberste Regalbrett. „Da?“
„Kaasperlen nit da!“ Mein Blick fällt ganz oben aufs Regal. Neben einem Bücherstapel liegt dort die Fliegenklatsche. „Da?“
„Jaaaa!“, erleichtertes Strahlen auf Kilians Gesicht. Ich reiche ihm die Fliegenklatsche und frage mich, was das mit den Bohnen zu tun haben soll. Schon lässt sich Kilian auf die Knie und kehrt mit der Klatsche mehrere Bohnen und zwei Glasnuggets unter dem Regal heraus.
Na, wer hätte sich gedacht, dass er so klug und selbstständig ist, dass er nur Hilfe zum Erreichen des benötigten Werkzeuges braucht.
„Kaaaasperlen! Bohnen! Nit da!“, versucht Kilian es mir ein zweites und drittes Mal mit zu teilen.
„Was ist mit den Bohnen?“ Mir wird klar, dass er die roten Bohnen meint, die er als Schüttzeug verwenden darf. Das „Kaaasperle“ sind demnach die Glasperlen bzw. vielmehr die Glasnuggets, die auch zu seinem Schütt-Arsenal gehören.
„Bitte! Kaaaasperlen.. nit da!“ Beim sechsten Mal, kapiere ich endlich, dass er irgendwelche Bohnen und Glasperlen nicht erwischt und deshalb meine Hilfe möchte. Brav folge ich ihm ins Wohnzimmer. Dort verschwinden immer wieder irgendwelche Nuggets und Bohnen in unerreichbaren Ecken und tauchen erst beim Zusammenkehren wieder auf.
„Bohnen, Kaasperlen!! Kilian nit da!“, Kilian macht sich groß und zeigt auf den Schrein neben dem Bücherregal. Ich bin wieder verwirrt. Wie soll er da denn Bohnen rauf bekommen haben?
„KAASPERLEN! Nit da“, wird Kilian lauter und langsam ungeduldig. Wieder zeigt er nach oben. Aha, er meint gar nicht den Schrein, sondern das Bücherregal. Ich zeige auf eines der Fächer: „Da?“
„Links!“ weist Kilian eine diffuse Richtungsänderung an. Ich zeige auf das oberste Regalbrett. „Da?“
„Kaasperlen nit da!“ Mein Blick fällt ganz oben aufs Regal. Neben einem Bücherstapel liegt dort die Fliegenklatsche. „Da?“
„Jaaaa!“, erleichtertes Strahlen auf Kilians Gesicht. Ich reiche ihm die Fliegenklatsche und frage mich, was das mit den Bohnen zu tun haben soll. Schon lässt sich Kilian auf die Knie und kehrt mit der Klatsche mehrere Bohnen und zwei Glasnuggets unter dem Regal heraus.
Na, wer hätte sich gedacht, dass er so klug und selbstständig ist, dass er nur Hilfe zum Erreichen des benötigten Werkzeuges braucht.
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Die relativ weitverbreiteten Städte-Kultur-Wochenend-Trips wären wohl eher nichts für mich, dies beweist das vergangene Wochenende. Am freien Freitag gings vormittags (Früh aufstehen, an einem freien Tag? Nein, danke.) mit dem Zug und bergeweise Gepäck (wie das eben so ist, wenn die ganze Familie auch nur kurz das Haus verläßt) nach Wien. Die fünf Stunden im Zug abzusitzen scheinen absolut sinnlos, wenn man gerade den knappen Zeitplan für den Aufenthalt durch plant.
Nach einem raschen Einchecken im Ruhepol Kloster (-> absolut zu empfehlen, sowohl preislich, als auch was die kleinen aber feinen Details angeht, gebe bei Interesse gern die entsprechende Adresse weiter), teilen wir uns gleich einmal auf um die ersten wichtigen Geschäfte abzuklappern. Treffpunkt ist dann gleich der erste Besuch bei Bekannten. Nach einem gemütlichen Abend fallen wir wie Steine ins Bett und trotz regelmässig vorbei donnernder Straßenbahn schlafen wir ziemlich gut.
Beim Frühstück wird der Tagesplan besprochen. Wieder teilen wir uns auf. Mama darf auch heute alleine shoppen gehen. Zum Mittagessen steht das nächste Treffen mit Bekanntschaft auf dem Plan und nachmittags werden die letzten beiden Geschäfte heimgesucht auch wenn ohnehin schon kein Shopping-Budget mehr übrig ist. Abends gehts in ein gemütliches Lokal. Dort treffen wir natürlich die nächsten Bekannten. Die Nacht kann lang werden auch ohne Oper oder Kino.
Sonntag ist für die Abreise geplant, und nach dem Frühstück wird Mama trotz ausreichender Zeit hektisch wie immer, wenn es ums ein- oder auspacken geht. Das Quartier ist bezahlt. Noch dreimal umgedreht, ob wir auch ja nichts vergessen haben. Mit einem heißen Coffee-to-go sitzen wir schon wieder für langweilige 5 Stunden im Zug.
Und als wir heim kommen wird es Abend, obwohl wir an diesem Tag fast nichts gemacht haben. Morgen ist trotzdem wieder ein normaler Arbeitstag. So ist das halt!
Nach einem raschen Einchecken im Ruhepol Kloster (-> absolut zu empfehlen, sowohl preislich, als auch was die kleinen aber feinen Details angeht, gebe bei Interesse gern die entsprechende Adresse weiter), teilen wir uns gleich einmal auf um die ersten wichtigen Geschäfte abzuklappern. Treffpunkt ist dann gleich der erste Besuch bei Bekannten. Nach einem gemütlichen Abend fallen wir wie Steine ins Bett und trotz regelmässig vorbei donnernder Straßenbahn schlafen wir ziemlich gut.
Beim Frühstück wird der Tagesplan besprochen. Wieder teilen wir uns auf. Mama darf auch heute alleine shoppen gehen. Zum Mittagessen steht das nächste Treffen mit Bekanntschaft auf dem Plan und nachmittags werden die letzten beiden Geschäfte heimgesucht auch wenn ohnehin schon kein Shopping-Budget mehr übrig ist. Abends gehts in ein gemütliches Lokal. Dort treffen wir natürlich die nächsten Bekannten. Die Nacht kann lang werden auch ohne Oper oder Kino.
Sonntag ist für die Abreise geplant, und nach dem Frühstück wird Mama trotz ausreichender Zeit hektisch wie immer, wenn es ums ein- oder auspacken geht. Das Quartier ist bezahlt. Noch dreimal umgedreht, ob wir auch ja nichts vergessen haben. Mit einem heißen Coffee-to-go sitzen wir schon wieder für langweilige 5 Stunden im Zug.
Und als wir heim kommen wird es Abend, obwohl wir an diesem Tag fast nichts gemacht haben. Morgen ist trotzdem wieder ein normaler Arbeitstag. So ist das halt!
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So angenehm kann Geburtstag sein. Etwas verschlafen klettere ich aus dem Hochbett, als mein Schatz und Spatz unten bereits am vorbereiteten Geburtstags-Frühstücks-Tisch warten. Ich husche ins Bad und kehre dann halbwegs als Mensch ins Wohnzimmer zurück, wo mich schon meine Familie mit der leckeren Geburtstagstorte (zwei brennenden Zahl-Kerzen inklusive) erwartet.
Gemütliches Plaudern beim Frühstückskaffee. Kilian ist zur Abwechslung ruhig und mampft fröhlich seine Portion der Geburtstorte. Mein Schatz hat mir die CD Aphrodhita von Karan geschenkt, die jetzt musikalisch den Vormittag begleitet. Außerdem muss er wohl helleseherische Fähigkeiten besitzen, denn er hat mir auch einen wunderschönen, langen weißen Rock geschenkt. Zufällig (?) ist es jener Rock, den ich vor einigen Wochen in meinem Tirolurlaub anprobiert, aber nicht gekauft habe (weil ich kein Geld mit hatte). Er wusste es nicht. Er verschenkt auch nicht gern Kleidungsstücke, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich mich persönlich über Kleidung sehr freue. Der Rock ist genauso, wie ich ihn wollte und passt sehr gut ohne zu lang oder zu kurz zu sein.
Gemütliches Plaudern beim Frühstückskaffee. Kilian ist zur Abwechslung ruhig und mampft fröhlich seine Portion der Geburtstorte. Mein Schatz hat mir die CD Aphrodhita von Karan geschenkt, die jetzt musikalisch den Vormittag begleitet. Außerdem muss er wohl helleseherische Fähigkeiten besitzen, denn er hat mir auch einen wunderschönen, langen weißen Rock geschenkt. Zufällig (?) ist es jener Rock, den ich vor einigen Wochen in meinem Tirolurlaub anprobiert, aber nicht gekauft habe (weil ich kein Geld mit hatte). Er wusste es nicht. Er verschenkt auch nicht gern Kleidungsstücke, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich mich persönlich über Kleidung sehr freue. Der Rock ist genauso, wie ich ihn wollte und passt sehr gut ohne zu lang oder zu kurz zu sein.
Heute ging es mit der gesamten MANNschaft (Göttergatte, gemeinsames Söhnchen, seine größeren Söhne und ein Freund) dann doch noch zum Mittelalterfest in den Prater, obwohl ich mir manchmal eher wie im Bräter vorgekommen bin. Die Gewandung haben wir uns ob der gleißenden Sonne aber gespart, weshalb wir für Außenstehende wohl kaum anders ausgesehen haben mögen, als die typischen Touristen, die völlig ohne Ahnung ein solches Fest besuchen.
Gelohnt hat sich der Ausflug auf alle Fälle. Während die Männer sich mit hölzernen Klingen und Pfeilen eindeckten, belohnte ich mich mit einer hübschen mittelalterliche Blusen und bestimmte auch gleich ein Leinenhemd zum Vatertagsgeschenk an den Gatten. Zwischen Kaufrausch und dem einen oder anderen Becher Gewürzwein bzw. Bier genehmigten uns die Getreuen zu Greifensteig eine Kostprobe ihrer Fähigkeiten. Obwohl schon 16 Uhr war es glühend heiß in der abgesteckten Kampfarena und ein versehentlich zu lange in der Sonne gelegen Helm glich eher einem Kochtopf als einem Kopfschutz. Spaß hat es aber der gesamten Familie gemacht, auch wenn das Fest verglichen mit bisherigen Erfahrungen (Ehrenberg, Eggenburg, Forchtenstein) mit Sicherheit zu den kleineren Exemplaren gehört.
Gelohnt hat sich der Ausflug auf alle Fälle. Während die Männer sich mit hölzernen Klingen und Pfeilen eindeckten, belohnte ich mich mit einer hübschen mittelalterliche Blusen und bestimmte auch gleich ein Leinenhemd zum Vatertagsgeschenk an den Gatten. Zwischen Kaufrausch und dem einen oder anderen Becher Gewürzwein bzw. Bier genehmigten uns die Getreuen zu Greifensteig eine Kostprobe ihrer Fähigkeiten. Obwohl schon 16 Uhr war es glühend heiß in der abgesteckten Kampfarena und ein versehentlich zu lange in der Sonne gelegen Helm glich eher einem Kochtopf als einem Kopfschutz. Spaß hat es aber der gesamten Familie gemacht, auch wenn das Fest verglichen mit bisherigen Erfahrungen (Ehrenberg, Eggenburg, Forchtenstein) mit Sicherheit zu den kleineren Exemplaren gehört.
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Mein Mann ist mittlerweile schon ganz Krankenpfleger. Heute Morgen konnte ich beobachten, wie er mit der 20ml-Spritze Kaffee aus seiner Tasse aufzog um diesen als Trankopfer den Göttern darzubringen.
Da kann ich mich nur leise kichernd wundern.
Da kann ich mich nur leise kichernd wundern.
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... und da hängt Kletterkilian an der Leiter!
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Stolz erzählte mir mein Göttergatte gestern wie super und toll unser einjähriger Sohn Kilian doch schon ist. Grundsätzlich stimme ich da ja zu, aber mir war nicht ganz klar, was da neu dran war. Also musste mein Mann das näher ausführen:
Unser kleiner Spatz betreibt seit neuestem den (Anm.d.A.: riskanten) Sport des Free-Climbing.
Immerhin sind keine Felsen im Spiel, aber nichts desto trotz fand ich es sehr Furcht einflößend mein Baby an der Schrägleiter unseres Hochbettes hängen zu sehen. Es gibt unzählige Möglichkeiten auf der Leiter auszurutschen und herunter zu fallen und während sich meine Phantasie mindestens doppelt so viele ausmalt, steht mein Mann zur „Sicherung“ über einen Meter hinter der Leiter (näher wäre anscheinend für den kleinen Klettermax irritierend). Zugegeben Kilian stellt sich sehr geschickt an und überwindet sogar halbwegs problemlos das etwas schwierigere Stück am Fußende unseres Bettes, bevor er sich genüsslich in die Polster wirft. Abgesehen davon wird er auch keineswegs von seinem Vater oder mir zu solchen Kletterpartien angeregt, sondern hat das völlig selbstständig entdeckt (immerhin weiß er ja, dass da oben das Bett ist, in das er nächtens umzieht) und ist noch dazu derart gierig darauf, dass wir die Leiter zwischenzeitlich auf des Bett hinauf schieben müssen, da er es sonst möglicherweise in einem weniger beaufsichtigten Moment allein ausprobieren könnte.
Unser kleiner Spatz betreibt seit neuestem den (Anm.d.A.: riskanten) Sport des Free-Climbing.
Immerhin sind keine Felsen im Spiel, aber nichts desto trotz fand ich es sehr Furcht einflößend mein Baby an der Schrägleiter unseres Hochbettes hängen zu sehen. Es gibt unzählige Möglichkeiten auf der Leiter auszurutschen und herunter zu fallen und während sich meine Phantasie mindestens doppelt so viele ausmalt, steht mein Mann zur „Sicherung“ über einen Meter hinter der Leiter (näher wäre anscheinend für den kleinen Klettermax irritierend). Zugegeben Kilian stellt sich sehr geschickt an und überwindet sogar halbwegs problemlos das etwas schwierigere Stück am Fußende unseres Bettes, bevor er sich genüsslich in die Polster wirft. Abgesehen davon wird er auch keineswegs von seinem Vater oder mir zu solchen Kletterpartien angeregt, sondern hat das völlig selbstständig entdeckt (immerhin weiß er ja, dass da oben das Bett ist, in das er nächtens umzieht) und ist noch dazu derart gierig darauf, dass wir die Leiter zwischenzeitlich auf des Bett hinauf schieben müssen, da er es sonst möglicherweise in einem weniger beaufsichtigten Moment allein ausprobieren könnte.
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Unser Sohn Kilian mutiert zu einer regelrechten „Findet Nemo“-Möwe. Den ganzen Tag über geht es „Meins! Meins. Meins. Meins!“ Teilweise klingt es sehr ernsthaft, ganz als würde er verstehen, was er da die ganze Zeit sagt. Ob dies aber wirklich so ist, bezweifle ich eher.
Witzig übrigens: Nach etwas Übung hat Kilian auch auf Fragen seines Papas mit „Meins.“ Geantwortet. Besonders witzig klingt das, wenn man ihn nach seinem Alter fragt, denn da man das „M“ kaum hört bzw. zumindest nicht ganz eindeutig erkennt, könnte man tatsächlich glauben, dass er „Eins!“ sagt
Witzig übrigens: Nach etwas Übung hat Kilian auch auf Fragen seines Papas mit „Meins.“ Geantwortet. Besonders witzig klingt das, wenn man ihn nach seinem Alter fragt, denn da man das „M“ kaum hört bzw. zumindest nicht ganz eindeutig erkennt, könnte man tatsächlich glauben, dass er „Eins!“ sagt
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Lieber Kilian!
Vor einem Jahr, warst du soooooo winzig klein (52 Zentimeter). Heute bist du um die Hälfte größer als damals, brabbelst und plapperst vor dich hin und machst deine ersten Schritte! Das Jahr ist wahnsinnig schnell vergangen und du hast so viel gelernt.
Wir sind richtig stolz auf dich!
Vor einem Jahr, warst du soooooo winzig klein (52 Zentimeter). Heute bist du um die Hälfte größer als damals, brabbelst und plapperst vor dich hin und machst deine ersten Schritte! Das Jahr ist wahnsinnig schnell vergangen und du hast so viel gelernt.
Wir sind richtig stolz auf dich!