Helena hat den Wickelrucksack überfallen. Plötzlich steht sie da, die Strumpfhose über die Knie nach unten gezogen, in der einen Hand hält sie eine auseindergefaltete Windel. Im Hintergrund liegt die Box für die Feuchttücher, der Inhalt ist grpßzügig darum verteilt.
Ein Feuchttuch hält Helena allerdings in ihrer linken Hand, wedelt damit bei ihrem Windelhintern herum. Nachdem sie kurz selber dran geschnüffelt hat, hält sie es mir hin. Mit einem Nasenrümpfen erklärt sie gleichzeitig grinsend: "Igitt!"
Die offene Windel hat sie sich übrigens danach zwischen die Beine gestopft.
Ein Feuchttuch hält Helena allerdings in ihrer linken Hand, wedelt damit bei ihrem Windelhintern herum. Nachdem sie kurz selber dran geschnüffelt hat, hält sie es mir hin. Mit einem Nasenrümpfen erklärt sie gleichzeitig grinsend: "Igitt!"
Die offene Windel hat sie sich übrigens danach zwischen die Beine gestopft.
Spät aber doch auch hier auf meinem Blog die Meldung, dass ich seit Oktober diesen Jahres Studentin der "Erziehungswissenschaften" in Innsbruck bin.
Hier ein paar relevante Links dazu:
Leopold Franzens Universität Innsbruck
Institut für Erziehungswissenschaften
Fakultätsstudienvertretung der Bildungswissenschaften
SpielRäume der Universität (stundenweise Kinderbetreuung)
Networking im StudiVZ
Hier ein paar relevante Links dazu:
Leopold Franzens Universität Innsbruck
Institut für Erziehungswissenschaften
Fakultätsstudienvertretung der Bildungswissenschaften
SpielRäume der Universität (stundenweise Kinderbetreuung)
Networking im StudiVZ
Sassa - am Sonntag, 14. Dezember 2008, 12:12 - Rubrik: Hochschule
Helena krabbelt vom Wohnzimmer in die Küche:
"(H)und. Wuu! (H)enena (H)und. Gabben. (=Krabbeln)" Dann streckt sie auch noch die Zunge raus und hechelt. Zwischendurch immer wieder Gebell: "Wuu! Wuu!"
"(H)und. Wuu! (H)enena (H)und. Gabben. (=Krabbeln)" Dann streckt sie auch noch die Zunge raus und hechelt. Zwischendurch immer wieder Gebell: "Wuu! Wuu!"
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Im öffentlichen Diskurs werden die obigen zwei Begriffe häufig verwechselt oder gleichgesetzt, obwohl doch jeder Begriff etwas völlig anderes meint und vor allem auch andere Zielsetzungen impliziert.
Dazu Wikipedia:
Gesamtschule: Die Gesamtschule soll der Selektion eines geteilten Bildungssystems entgegen wirken. Das heißt sie tritt sozusagen an die Stelle der Aufsplittung in verschiedene Schulformen vor allem in der Sekundarstufe (Altersgruppe der 10-14-Jährigen und evt. darüber hinaus). In gewisser Weise stellte sie damit eine Ausdehnung der gemeinsamen "Volksschule" auf den gesamten Zeitraum der allgemeinen Schulpflicht dar. Ein Haupziel der Gesamtschule ist es Chancengleichheit für alle Schüler zu erreichen.
Alternative Schulformen wie z.B. in der Waldorfpädagogik verwenden längst ein solches System.
Ganztages- oder Tagesschule: Die schulische Betreuung beschränkt sich nicht auf einen Teil des Tages (überwiegend Vormittags- und vereinzelten Nachmittags-unterricht), sondern ist von vorneherein eben ganztägig konzipiert. Eine solche Schulform trägt daher vor allem der gesellschaftlichen Tatsache Rechnung, dass häufig alle erziehenden Elternteile berufstätig sind, sein wollen oder müssen. Ihr Ziel ist daher vor allem auch eine Chancengleichheit für die beruflichen Möglichkeiten Erwachsener, der Eltern.
Dazu Wikipedia:
Gesamtschule: Die Gesamtschule soll der Selektion eines geteilten Bildungssystems entgegen wirken. Das heißt sie tritt sozusagen an die Stelle der Aufsplittung in verschiedene Schulformen vor allem in der Sekundarstufe (Altersgruppe der 10-14-Jährigen und evt. darüber hinaus). In gewisser Weise stellte sie damit eine Ausdehnung der gemeinsamen "Volksschule" auf den gesamten Zeitraum der allgemeinen Schulpflicht dar. Ein Haupziel der Gesamtschule ist es Chancengleichheit für alle Schüler zu erreichen.
Alternative Schulformen wie z.B. in der Waldorfpädagogik verwenden längst ein solches System.
Ganztages- oder Tagesschule: Die schulische Betreuung beschränkt sich nicht auf einen Teil des Tages (überwiegend Vormittags- und vereinzelten Nachmittags-unterricht), sondern ist von vorneherein eben ganztägig konzipiert. Eine solche Schulform trägt daher vor allem der gesellschaftlichen Tatsache Rechnung, dass häufig alle erziehenden Elternteile berufstätig sind, sein wollen oder müssen. Ihr Ziel ist daher vor allem auch eine Chancengleichheit für die beruflichen Möglichkeiten Erwachsener, der Eltern.
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Ich hab nach fast zweimonatiger Abstinenz endlich mal wieder gebastelt und zwar das Adventbuch, das heuer auf dem Bastelplan des Kindergarten-Eltern-Adventbastelabend stand. In trauter Elternrunde haben wir die Deckel von einem 24-seitigem (eigentlich waren es 25 Seiten) Fotoalbum verziert. Dabei konnten wir uns nach Lust und Laune am Fundus des Kidnergartens vergreifen und Bastelmaterial gibt es dort wirklich viel.
Dazu erhielten wir von der Gruppenleiterin zirka 30 Kopien mit verschiedenen Aventgeshcichten, Liedern, Basteltipps, Gedichten, Ausmalbildern etc., die wir dazu verwenden konnten um für jeden Tag in der Adventszeit jeweils eine Seite zu gestalten. Nach Durchsicht der Kopien entschied ich mich dafür, diesen Teil der Arbeit zuhause zu erledigen.
Gestern habe ich das Buch dann nocheinmal zur Hand genommen. Alle Kopien mit christlichem Inhalt habe ich rigoros aussortiert. Ohne die ganzen Krippenbilder, die Weihnachtsgeschichte und andere schrumpfte die Zahl der zur Verfügung stehenden Kopien stark ein. Da die restlichen überwiegend aus Backrezepten bestanden, und auch das in einer Familie mit Diabetiker nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, wurde die Zahl der Kopien weiter dezimiert.
Mit einer schnellen Internetrecherchere vervollständigte ich die Zahl wieder auf 24. So habe ich nun z.B. für den 8. Dezember eine Seite frei gelassen um Wünsche für das neue Jahr oder auch konkrete Heliou Genethlion-Geschenke dort einzukleben, aufzuschreiben etc. Die 24. Seite trägt auch nur eine Überschrift "Das letzte Jahr" und soll dann bastelnder Weise mit Erinnerungen an das vergangene Jahr gefüllt werden. Dazu gibt es am 23. das Märchen vom "Schloss des Helios", ein einfaches Kinder-Sudoko mit Zeichen, das ich vor ein paar Jahren für den Newsletter gemacht habe, einige winterliche Ausmalbilder, Basteleien usw.
Und ich kann nur sagen, ich bin zufrieden. Morgen wird dem Familien-Advent-Kalender-Aktivitätenbuch auch ein angemessener Platz eingeräumt und dann bin ich bereit für den 1. und den großen Adventstress *g*
Dazu erhielten wir von der Gruppenleiterin zirka 30 Kopien mit verschiedenen Aventgeshcichten, Liedern, Basteltipps, Gedichten, Ausmalbildern etc., die wir dazu verwenden konnten um für jeden Tag in der Adventszeit jeweils eine Seite zu gestalten. Nach Durchsicht der Kopien entschied ich mich dafür, diesen Teil der Arbeit zuhause zu erledigen.
Gestern habe ich das Buch dann nocheinmal zur Hand genommen. Alle Kopien mit christlichem Inhalt habe ich rigoros aussortiert. Ohne die ganzen Krippenbilder, die Weihnachtsgeschichte und andere schrumpfte die Zahl der zur Verfügung stehenden Kopien stark ein. Da die restlichen überwiegend aus Backrezepten bestanden, und auch das in einer Familie mit Diabetiker nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, wurde die Zahl der Kopien weiter dezimiert.
Mit einer schnellen Internetrecherchere vervollständigte ich die Zahl wieder auf 24. So habe ich nun z.B. für den 8. Dezember eine Seite frei gelassen um Wünsche für das neue Jahr oder auch konkrete Heliou Genethlion-Geschenke dort einzukleben, aufzuschreiben etc. Die 24. Seite trägt auch nur eine Überschrift "Das letzte Jahr" und soll dann bastelnder Weise mit Erinnerungen an das vergangene Jahr gefüllt werden. Dazu gibt es am 23. das Märchen vom "Schloss des Helios", ein einfaches Kinder-Sudoko mit Zeichen, das ich vor ein paar Jahren für den Newsletter gemacht habe, einige winterliche Ausmalbilder, Basteleien usw.
Und ich kann nur sagen, ich bin zufrieden. Morgen wird dem Familien-Advent-Kalender-Aktivitätenbuch auch ein angemessener Platz eingeräumt und dann bin ich bereit für den 1. und den großen Adventstress *g*
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Helena sagt gerne Ja. Da trifft sie mich auf der Toilette an, weißt heftig nickend auf das Klopapier und sagt "Wiggel" (=Wickeln), weil ich ihr zuletzt erklärt habe, dass man wenn man groß ist, statt Windeln die Toilette und das passende Papier verwendet.
Dann läuft sie zur Wickelkommode, immer noch heftig nickend. "Hen(l)ena, wiggel. Henena, gagg. Ja." Auf meine Frage hin, ob sie denn nun die anale Phase erreiche, nickte sie wieder heftig, grinste breit und erklärte schlicht: "Ja!"
Von ihrer Angewohntheit auf alle Fragen mit "Ja." zu antworten, weicht sie nur bei Wo-Fragen ab. Dann lautet ihre Antwort nämlich "Da!", wobei ein krummer Zeigefinger in irgendeine Richtung zeigt, wo sich das gesuchte Objekt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht befindet.
Dann läuft sie zur Wickelkommode, immer noch heftig nickend. "Hen(l)ena, wiggel. Henena, gagg. Ja." Auf meine Frage hin, ob sie denn nun die anale Phase erreiche, nickte sie wieder heftig, grinste breit und erklärte schlicht: "Ja!"
Von ihrer Angewohntheit auf alle Fragen mit "Ja." zu antworten, weicht sie nur bei Wo-Fragen ab. Dann lautet ihre Antwort nämlich "Da!", wobei ein krummer Zeigefinger in irgendeine Richtung zeigt, wo sich das gesuchte Objekt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht befindet.
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Helena kommt mit dem Spielzeug-Handy am Ohr daher:
„Hallo Papa! … Ja. … Ja, ja. … Opa… Ja! … Ja, Oma…. Ja, ja… Ahsooo!“
Besonders nett ist auch ihr Blick, wenn sie zwischen den Worten "lauscht".
„Hallo Papa! … Ja. … Ja, ja. … Opa… Ja! … Ja, Oma…. Ja, ja… Ahsooo!“
Besonders nett ist auch ihr Blick, wenn sie zwischen den Worten "lauscht".
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