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Ein unvergleichliches Ökosystem

 
Heute gesehen im deutschen Hausfrauenfernsehen: Einige weibliche Olympioniken aus Deutschland haben sich für den Playboy ablichten lassen. Ohne Kleidung versteht sich.
Bei den olympischen Spielen treten sie aber natürlich nicht so an, obwohl die traditionelle Kleidung bei den Spielen früher im wesentlich aus eben keiner solchen bestand. Allerdings wären die Damen bei traditionellen Spielen unabhängig von ihrer Kleidung oder Nicht-Kleidung ohnehin nicht zugelassen worden, weder als Wettbewerbsteilnehmer noch als Zuschauer.

Bei Galileo kann man heute eine Original Olympiafackel gewinnen. Klingt komisch, ist aber so! Nur warum? Ganz klar, auch Pro7 wurde vom olympischen Virus befallen und tut alles dafür um ihn unter den Zuschauern zu verbreiten.

Dazu gibt es übrigens auch einen entsprechenden Beitrag zum Fackellauf. Während es für die Veranstalter scheinbar völlig gewöhnlich und selbstverständlich sein muss, reißt es mich jedes Mal, wenn der Name der entsprechenden Flugzeuge genannt wird. Nun mich lässt eben die Nennung von Göttervater Zeus und seiner Gattin Hera erst einmal inne halten, selbst wenn es diesmal weniger um Götter als um profane Fortbewegungsmittel geht.

Übrigens reicht die Antwort auf eine Frage und eine ordentliche Portion Glück (beim Durchkommen) um an das scheinbar „begehrte Souvenir“ zu kommen: An welchem Ort wird die olympische Flamme während der Spiele brennen?
A: auf der Akropolis oder
B: im Olympia-Stadion

Griechenland ist Thema. Dank Athen, dem diesjährigen Austragungsortes der neuen olympischen Spiele, befasst sich fast jeder Fernsehsender mit entsprechenden Themen. Egal wohin man zapped, man trifft auf Dokumentationen rund um das Antike Griechenland.

Da man offensichtlich nicht an dem Thema vorbei kommt, werde ich mich in nächster Zeit bemühen auch entsprechende Beiträge beizusteuern.

Das sind sie...meine männer

...meine Männer!

Botschaft an die oben genannte Personengruppe:
Wer zu viel Angst vor der Strasse hat, möge sich bitte eine Jahreskarte besorgen und mit den Öffis fahren anstatt unschuldige Fußgänger (für welche der Gehweg eigentlich vorgesehen ist) mit einem rostigen Drahtesel vorsätzlich zu gefährden.

Die Lieblingstiere meines Mannes sind Pinguine.

Diese überaus anmutigen Wasservögel aus der Antarktis sind nicht nur schön sondern auch praktisch. Ist meinem Mann das Getränk zu warm, dann schmeißt er einfach ein oder zwei ins Glas.

Bevor sich die Tierschützer melden: Es sind natürlich keine echten Pinguine, sondern vielmehr Eis(-würfel-)pinguine aus einer entsprechenden Silikonform.