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Ein unvergleichliches Ökosystem

 

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Laut derStandard.at erschütterten in der Nacht von Montag auf Dienstag eine Reihe von Erdbeben die griechische Insel Kreta. Verletzt wurde laut Polizeiangaben niemand. Auch wurden nur ein paar Risse in älteren Gebäuden festgestellt.

Wie DerStandard schreibt, können ab 26. Mai für einen Monat lang an jedem Wochenende Interessierte die antike Trattoria in der Via Nocera des Ausgrabungsareals von Pompeji besuchen. Dies dürfte nicht nur für Historiker und Reenactment-Gruppen ein interessantes Erlebnis sein. Ich zumindest würde die Chance, einen derartigen Einblick in das antike Leben zu erhalten, überaus gerne nutzen, wenn ich könnte. Es verwundert mich allerdings durchaus ein wenig, dass dieses Projekt verwirklicht wird obwohl bereits bekannt ist, dass der akute Geldmangel ihm diesen engen zeitlichen Rahmen setzen wird.

Na, da habe ich ja einen Test aufgetan, über den Beitrag von Freilich gefunden, die in ihrem letzten Leben anscheinend ein Pinguin war, wurde es uns offenbart.

Unser Sohn Kilian wird ein Rockstar:
„Sie sollten sich besser gleich auf die Suche nach Lederhosen in Kindergröße und einem besonders musikalisch orientierten Kindergarten machen. Aufgrund der Lungenkapazität und Muse Ihres Kindes ist es wie geschaffen für ein Leben mit Plattenverträgen, glamourösen Videos und kreischenden Teenagerfans.
Rhythmisches Klatschen und lautes Geschrei aus dem Babyzimmer, dazu die häufigen Wutausbrüche Ihres Babys – na, klingelt's? Es kommen harte Zeiten auf Sie zu, denn einen Rockstar großzuziehen, kann ganz schön anstrengend sein. Aber es wird sich bezahlt machen! Ihr Baby strahlt vor Energie, und nur wenige können ihm widerstehen. Sie sind schon hin und weg, wenn Ihr kleiner Schatz nur lächelt oder seine kleinen Hände um Ihre wickelt. Denken Sie nur, wie begeistert Sie sein werden, wenn Ihr Baby ein Mikrofon ergreift, um Ihnen den ersten Grammy zu widmen.“

Wenn ich da an seine Vorliebe für das Babyklavier und jede Art von Instrumenten denke, mir seinen letzten Tanz zu (egal was für einer) Musik und seine Reaktion auf den Teletubbie-TechnoRemix vorstelle, dann wird mir klar, dass wir das schon längst wissen hätten müssen…

Neugierige können den Test bezüglich ihrer Sprösslinge hier selber machen.

Eigentlich keine neue Erkenntnis. Trotzdem ist es dem Standard hier einen Artikel wert. In einer US-amerikanischen Studie wurde die Wirkung von erheiternden Filmszenen auf die Versuchspersonen getestet. Die Expertengruppe fand heraus, dass Komödien die Blutgefäße der Probanden entspannten und das Ansehen weniger lustiger Filme den Durchfluß des Blutes bremsten. Da ist es nur natürlich, dass man davon ausgehen kann, dass Lachen auch langfristig die Blutgefäße elastisch hält und damit diversen Gefäßerkrankungen vorbeugt.

Übrigens wird auch vermutet, dass es weniger die Emotion sondern vielmehr die tatsächliche körperliche Aktion des Lachens ist, welche unsere Gesundheit positiv beeinflusst. Hiermit seien daher alle verkniffenen Menschen gewarnt, dass ihr „Ich habe halt innerlich gelacht“ über kurz oder lang gesundheitliche Folgen haben könnte.

Wer dies nicht glaubt, möge bitte einfach laut lachen!

Laut derStandard.at soll nun im zweiten Anlauf eine Wiedererrichtung des bekannten antiken Weltwunders geplant sein. Die vermutlich zu erwartenden Kosten für die rund 33 Meter hohe Bronzestatue betragen geschätzte 100 Millionen Euro.

So interessant dieses Projekt auch klingt, kann ich mir eine Realisierung kaum vorstellen. Mag die Statue vermutlich dazu gedacht sein, Touristen aus aller Welt anzuziehen, so scheint es mir dennoch überaus unwahrscheinlich, dass einem antiken Gott* im griechisch-orthodoxen Griechenland eine derart riesige Statue errichtet wird.



* Bei dem Koloss handelte es sich um ein Standbild des Sonnengottes Helios, welcher der Schutzgott der Stadt Rhodos war.

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Musste ich das eigentlich unbedingt wissen?

(Link gefunden auf Freifraus Wolke Sieben)

Heute habe ich ein neues Bekleidungsaccessoire mit Zukunft entdeckt. Die Perfektion ordentlicher Winterbesohlung stellen modische und leicht montierbare „Ketten“ für Schuhe dar. Hierbei handelt es sich um die logische Weiterführung einer Idee, welche sich längst bei der Bereifung von Kraftfahrzeugen durchgesetzt hat. Einfach mit Gummiriemen (?) am Schuh befestigt, sorgen die Ketten genauso wie bei Autos für mehr Griffigkeit und Halt bei Schneelage. Handlich und klein, können sie leicht in Handtaschen oder Aktenkoffern verstaut und damit im Winter jederzeit mitgeführt werden. Einfach praktisch!



Gesehen habe ich die beschriebenen Schneeketten heute bei einer Filiale von Vögele-Shoes, jedoch habe ich durch ein wenig Googlen entdeckt, dass dieses Schuhzubehör im Outdoor-Bereich gar nicht so neu ist, da es eine angenehme Alternative sein dürfte, wenn Steigeisen dann doch zu übertrieben sind.

Trotz praktischem Wert und modischer Gestaltungsmöglichkeiten dürften sich die Schneeketten für Schuhe im Alltagsgebrauch kaum durchsetzen. Möglicherweise würde hier eine groß angelegte Änderung der StVO unter Bezugnahme jener Personen, welche sich ohne Gefährt im Alltagsverkehr fortbewegen, eine Verbesserung bringen können, indem unter anderem das Tragen von Sicherheitswesten mit Rückstrahlern und der Gebrauch solcher Ketten bei Schneelage vorgeschrieben wird.

Die Gefährdung des Straßenverkehrs durch unsichere Fußgänger bzw. Fußgänger generell wäre allerdings bereits ein völlig anderes Thema.

Da hat mein Mann mal wieder eine wunderbare Seite aufgetan. Hier kann man virtuell Stress abbauen indem man Luftpolster-Verpackungsfolie knallen lässt.

Wie dieStandard berichtet, steht nach einer vierjährigen Probezeit in der Züricher Freikirche nun einer offiziellen Einführung von liturgischen Feiern für homosexuelle Paare nichts mehr im Weg. Es braucht nicht einmal eine Änderung der Kirchenordnung, da derartige Segnungsfeiern dort bereits geregelt sind. Freilich handelt es sich nicht um kirchliche Trauungen, dennoch bilden diese offiziellen kirchlichen Feiern ein klar erkenntliches Signal.

In Tirol ist ein Totengräber in Ausübung seiner Pflichten selbst tödlich verunglückt. DerStandard und die Tiroler Tageszeitung berichten, dass der 43-Jährige beim Zuschütten von den Erdmassen mit in das frische Grab gerissen wurde. Nachdem er erst eine Stunde später entdeckt wurde, konnte die Feuerwehr ihn nur mehr tot bergen.