Am Freitag hatten wir uns Basel vorgenommen. Einiges Sehenswertes, hatten wir zuvor im Internet und Reiseführer recherchiert. Der Besuch der Skulpturhalle Basel stand aber bereits seit dem letzten Jahr fest und somit war dies auch unser erstes Ziel nachdem wir mit der S-Bahn Basel erreicht hatten. Das Museum mit der Abgußsammlung antiker Skulpturen hatte ab 10 Uhr geöffnet und da wir kurz nachher dort einlangten, hatten wir es praktisch für uns. Besonders interessant war für mich die Zusammenstellung des Parthenonfrieses und die Modelle des Tempels, aber auch die verschiedenen Statuen waren sehr beeindruckend, darunter eine spannende Darstellung des Nils, etliche (vermutliche) Götterbildnisse und eine sehr interessante Penelope, die auf die Rückkehr ihres Gatten wartet.
Bei der Busfahrt zum Museum hatten wir bereits das Spalentor passiert, welches nun das nächste Ziel unseres nicht genau geplanten Stadtrundgangs werden sollte. Auf dem Weg dorthin gingen wir durch den Botanischen Garten, der Kilian allerdings wenig überraschend kaum interessierte. Helena schlief im Kinderwagen ruhig und fest. Das Spalentor mit seinen vielen kleinen Figuren war da bereits interessanter. Die spannendsten Dinge entdeckte Sohnemann allerdings in der Auslage eines Modelleisenbahngeschäftes.
Als wir am Marktplatz ankamen war es bereits Zeit zum Essen und die nicht gerade billigen Snacks (Quiche, Fleischkäsebrötchen und Würstel im Schlafrock) ließen wir uns gerne schmecken. Das leuchtend rote Rathaus mit seinen vielen kleinen Details beschauten wir nur von außen, versuchten es zu fotografieren, was allerdings nur mäßig erfolgreich war.
Weil Kilian unbedingt mit einer der unzähligen Straßenbahnen fahren wollte, fuhren wir halt zum eigentlich in Fußreichweite gelegenen Barfüsserplatz. Im Schatten der Bäume machten wir es uns beim Tinguelybrunnen gemütlich. Ich fand Zeit Postkarten zu schreiben, Helena wachte auch endlich auf und futterte ihr Würstchen und auch Kilian war recht gut gelaunt und fasziniert von den dunklen Figuren des Brunnen, die sich unentwegt bewegten, Wasser schöpften oder in Fontänen in den Himmel sprühten.
Nach der verlängerten Mittagspause ging es zur übrigens überaus empfehlenswerten Basler Papiermühle. Ich hatte zwar ein interessantes Museum erwartet, da ich mich vorab darüber informiert hatte, meine Erwartungen wurden aber weitaus übertroffen. Auf vier Stockwerken verteilen sich die Bereiche, welche von der Papierherstellung über die Entwicklung der Schrift und den Druck bis hin zur Buchbinderei alles vorstellen, was man nur wissen möchte. Immer wieder gibt es für die Besucher, vor allem auch die Kinder, Gelegenheit sich selbst zu betätigen. So konnte jeder sein eigenes Blatt Büttenpapier schöpfen, dieses in der Druckerei bedrucken, sich am Schreiben oder Zeichnen mit der Feder versuchen und sein Kunstwerk mit einem Siegel versehen lassen. So hat man in jedem Fall etwas zum mitnehmen. Wir selbst konnten allerdings nicht widerstehen und nahmen uns noch die eine oder andere Kleinigkeit im gut ausgestatten Muesumsshop mit. Der Museumseintritt ist übrigens recht günstig. So zahlen auch z.B: Kinder erst, wie anscheinend in ganz Basel üblich, ab 6 Jahren. In der Papiermühle erhielt ich als Studentin sogar selbst ermäßigten Eintritt.
Ohne Kinder hätten wir in der Papiermühle die Öffnungszeit vermutlich noch besser ausgenützt, aber da wir - vor allem Kilian - langsam wieder hungrig wurde, beschlossen wir uns auf den Weg zum Barfüsserplatz zu machen und dort nach einer Gelegenheit fürs Abendessen Ausschau zu halten.
Abends erlaubten wir uns noch ein wenig fernzusehen, noch einmal das Programm fürs Römerfest am nächsten Tag durchzusehen, schliefen aber nachdem wir den ganzen Tag auf den Beinen waren, wieder relativ früh ein.
Am Samstag wachten wir später auf, als am Vortag, konnten aber trotzdem die Frühstückszeit einhalten, die wir angemeldet hatten... offensichtlich zu einer Zeit, die für dieses Gasthaus eher früh war. Nach dem Frühstück legten wir unsere römischen "Outfits" an und ab ging es zum Gelände des Römerfests. Einen Bericht über unseren Besuch dort habe ich bereits für unseren Newsletter verfasst. Ihr könnt diesen hier nachlesen. Bilder gibt es dort natürlich auch.
... Fortsetzung folgt.
Bei der Busfahrt zum Museum hatten wir bereits das Spalentor passiert, welches nun das nächste Ziel unseres nicht genau geplanten Stadtrundgangs werden sollte. Auf dem Weg dorthin gingen wir durch den Botanischen Garten, der Kilian allerdings wenig überraschend kaum interessierte. Helena schlief im Kinderwagen ruhig und fest. Das Spalentor mit seinen vielen kleinen Figuren war da bereits interessanter. Die spannendsten Dinge entdeckte Sohnemann allerdings in der Auslage eines Modelleisenbahngeschäftes.
Als wir am Marktplatz ankamen war es bereits Zeit zum Essen und die nicht gerade billigen Snacks (Quiche, Fleischkäsebrötchen und Würstel im Schlafrock) ließen wir uns gerne schmecken. Das leuchtend rote Rathaus mit seinen vielen kleinen Details beschauten wir nur von außen, versuchten es zu fotografieren, was allerdings nur mäßig erfolgreich war.
Weil Kilian unbedingt mit einer der unzähligen Straßenbahnen fahren wollte, fuhren wir halt zum eigentlich in Fußreichweite gelegenen Barfüsserplatz. Im Schatten der Bäume machten wir es uns beim Tinguelybrunnen gemütlich. Ich fand Zeit Postkarten zu schreiben, Helena wachte auch endlich auf und futterte ihr Würstchen und auch Kilian war recht gut gelaunt und fasziniert von den dunklen Figuren des Brunnen, die sich unentwegt bewegten, Wasser schöpften oder in Fontänen in den Himmel sprühten.
Nach der verlängerten Mittagspause ging es zur übrigens überaus empfehlenswerten Basler Papiermühle. Ich hatte zwar ein interessantes Museum erwartet, da ich mich vorab darüber informiert hatte, meine Erwartungen wurden aber weitaus übertroffen. Auf vier Stockwerken verteilen sich die Bereiche, welche von der Papierherstellung über die Entwicklung der Schrift und den Druck bis hin zur Buchbinderei alles vorstellen, was man nur wissen möchte. Immer wieder gibt es für die Besucher, vor allem auch die Kinder, Gelegenheit sich selbst zu betätigen. So konnte jeder sein eigenes Blatt Büttenpapier schöpfen, dieses in der Druckerei bedrucken, sich am Schreiben oder Zeichnen mit der Feder versuchen und sein Kunstwerk mit einem Siegel versehen lassen. So hat man in jedem Fall etwas zum mitnehmen. Wir selbst konnten allerdings nicht widerstehen und nahmen uns noch die eine oder andere Kleinigkeit im gut ausgestatten Muesumsshop mit. Der Museumseintritt ist übrigens recht günstig. So zahlen auch z.B: Kinder erst, wie anscheinend in ganz Basel üblich, ab 6 Jahren. In der Papiermühle erhielt ich als Studentin sogar selbst ermäßigten Eintritt.
Ohne Kinder hätten wir in der Papiermühle die Öffnungszeit vermutlich noch besser ausgenützt, aber da wir - vor allem Kilian - langsam wieder hungrig wurde, beschlossen wir uns auf den Weg zum Barfüsserplatz zu machen und dort nach einer Gelegenheit fürs Abendessen Ausschau zu halten.
Abends erlaubten wir uns noch ein wenig fernzusehen, noch einmal das Programm fürs Römerfest am nächsten Tag durchzusehen, schliefen aber nachdem wir den ganzen Tag auf den Beinen waren, wieder relativ früh ein.
Am Samstag wachten wir später auf, als am Vortag, konnten aber trotzdem die Frühstückszeit einhalten, die wir angemeldet hatten... offensichtlich zu einer Zeit, die für dieses Gasthaus eher früh war. Nach dem Frühstück legten wir unsere römischen "Outfits" an und ab ging es zum Gelände des Römerfests. Einen Bericht über unseren Besuch dort habe ich bereits für unseren Newsletter verfasst. Ihr könnt diesen hier nachlesen. Bilder gibt es dort natürlich auch.
... Fortsetzung folgt.
noch kein Kommentar - Meinen Senf dazu geben
Nach meinem letzten Blogeintrag hat es Beschwerden gegeben. Ich will keine Namen nennen, aber ich wurde darauf hingewiesen, dass wir kürzlich ja auf Urlaub waren und eigenartigerweise bislang kein entsprechender Eintrag seinen Weg in den Messhaufen gefunden hat. Das liegt nicht daran, dass der Urlaub langweilig war, nein im Gegenteil, wahrscheinlich ist es einfach zu viel zum Erzählen, aber ich will mal mit einem ersten Teil beginnen.
Am Donnerstag, den 28. August ging es in der früh los. Naja, in der früh heißt so um halb 9... eigentlich war ja 8 Uhr geplant, aber mit meinen "letzten Kleinigkeiten", hat sich das wie so oft noch etwas verschoben. Das Auto hat mein Mann gepackt und irgendwie schien es mir im Vergleich zum Vorjahr etwas leer. Auch der Abreisemorgen verlief recht friedlich und zeigte kaum Anzeichen meiner sonstigen Abreise-Pack-Angst-Etwas-Wichtiges-zu-vergessen-Stressitäten. Die erste Pause gab es nach wneigen Kilometern, aber nur um den Tank nochmal ordentlich zu füllen und den Reifen etwas Luft zu spendieren. Die Kinder waren guter Dinge bzw. Helena schlief sowieso bald ein. Das Wetter war sommerlich und wir waren in freudiger Erwartung eines ebenso sommerlichen Kurzurlaubs. So zogen wir also westwärts.
Nach einstimmigen Beschluss verzichteten wir auf den bedrückenden Arlbergtunnel und wählten stattdessen die Panoramastraße. Jenseits des Paßes, gönnten wir uns eine erste richtige Pause, Zeit für die erste Jause unseres Diabetikers... und im Wesentlichen der letzte größere Stopp vor unserem Zielort Augst, nahe Basel.
Eigentlich wollten wir an einem Parkplatz in der Schweiz noch zum Mittagessen halten, aber da sowohl die Kinder schliefen als auch ich ständig einnickte, fuhr mein lieber Mann dann doch einfach durch. Etwa eine halbe Stunde vor dem Ziel hätten wir zwar trotzdem gerne eine Pause eingelegt, da aber der einzige Autobahnparkplatz weit und breit aufgrund von Bauarbeiten gesperrt war, hielten wir dann erst am Parkplatz unserer Unterkunft. Wir waren durch die ausgelassene Mittagspause sogar so früh dran, dass unser Zimmer noch gar nicht fertig war. So verspeisten wir halt erstmal den mitgebrachten Nudelsalat als spätes Mittagessen im Auto, bevor wir unser Zimmer belegten. Da gab es übrigens außer der Zimmernummer kaum Unterschiede zum Vorjahr. Kilian fiel jedenfalls sofort der kleine Fernseher ins Auge... als hätte man im Urlaub nichts anderes zu tun, als fernzusehen.
Den Nachmittag verbrachten wir mit einem Rudngang durch die Ortschaft. Zu allererst ging es an den Rhein, der nur wenige Meter hinter dem Gasthaus vorbei floß, den ich aber im Vorjahr nicht einmal gesehen hatte. Dort am Ufer gab es sogar eine Anlegestelle für die Rheinschiffe, welche in mehr oder weniger regelmässigen Abstände Leute von Basel zu den Schleusen und wieder retour fuhren. Der Fluss selbst interessierte uns weniger, dafür besichtigten wir die Überreste des frühchristlichen Baptisteriums und im Anschluss auch die Rheinthermen. Im Zuge unseres Spaziergangs fanden wir auch einen netten kleinen Spielplatz, gerade der richtige Ort, an dem sich die Kinder nach der Autofahrt ein wenig austoben konnten. Helena kletterte jedenfalls unzählige Male begeistert zur Rutsche hinauf und rutschte herunter. Außerdem nutzten wir die Gelegenheit zu einem Abstecher zum Bahnhof um die Abfahrtszeiten der S-Bahn für den nächsten Tag in Erfahrung zu bringen.
Abends fielen wir ziemlich früh ins Bett, immerhin wollten wir am nächsten Morgen ja auch früh aus den Federn.
Wer es bunter mag: hier geht es zu einer kleinen Fotocollage unseres Urlaubs
.... Fortsetzung folgt
Am Donnerstag, den 28. August ging es in der früh los. Naja, in der früh heißt so um halb 9... eigentlich war ja 8 Uhr geplant, aber mit meinen "letzten Kleinigkeiten", hat sich das wie so oft noch etwas verschoben. Das Auto hat mein Mann gepackt und irgendwie schien es mir im Vergleich zum Vorjahr etwas leer. Auch der Abreisemorgen verlief recht friedlich und zeigte kaum Anzeichen meiner sonstigen Abreise-Pack-Angst-Etwas-Wichtiges-zu-vergessen-Stressitäten. Die erste Pause gab es nach wneigen Kilometern, aber nur um den Tank nochmal ordentlich zu füllen und den Reifen etwas Luft zu spendieren. Die Kinder waren guter Dinge bzw. Helena schlief sowieso bald ein. Das Wetter war sommerlich und wir waren in freudiger Erwartung eines ebenso sommerlichen Kurzurlaubs. So zogen wir also westwärts.
Nach einstimmigen Beschluss verzichteten wir auf den bedrückenden Arlbergtunnel und wählten stattdessen die Panoramastraße. Jenseits des Paßes, gönnten wir uns eine erste richtige Pause, Zeit für die erste Jause unseres Diabetikers... und im Wesentlichen der letzte größere Stopp vor unserem Zielort Augst, nahe Basel.
Eigentlich wollten wir an einem Parkplatz in der Schweiz noch zum Mittagessen halten, aber da sowohl die Kinder schliefen als auch ich ständig einnickte, fuhr mein lieber Mann dann doch einfach durch. Etwa eine halbe Stunde vor dem Ziel hätten wir zwar trotzdem gerne eine Pause eingelegt, da aber der einzige Autobahnparkplatz weit und breit aufgrund von Bauarbeiten gesperrt war, hielten wir dann erst am Parkplatz unserer Unterkunft. Wir waren durch die ausgelassene Mittagspause sogar so früh dran, dass unser Zimmer noch gar nicht fertig war. So verspeisten wir halt erstmal den mitgebrachten Nudelsalat als spätes Mittagessen im Auto, bevor wir unser Zimmer belegten. Da gab es übrigens außer der Zimmernummer kaum Unterschiede zum Vorjahr. Kilian fiel jedenfalls sofort der kleine Fernseher ins Auge... als hätte man im Urlaub nichts anderes zu tun, als fernzusehen.
Den Nachmittag verbrachten wir mit einem Rudngang durch die Ortschaft. Zu allererst ging es an den Rhein, der nur wenige Meter hinter dem Gasthaus vorbei floß, den ich aber im Vorjahr nicht einmal gesehen hatte. Dort am Ufer gab es sogar eine Anlegestelle für die Rheinschiffe, welche in mehr oder weniger regelmässigen Abstände Leute von Basel zu den Schleusen und wieder retour fuhren. Der Fluss selbst interessierte uns weniger, dafür besichtigten wir die Überreste des frühchristlichen Baptisteriums und im Anschluss auch die Rheinthermen. Im Zuge unseres Spaziergangs fanden wir auch einen netten kleinen Spielplatz, gerade der richtige Ort, an dem sich die Kinder nach der Autofahrt ein wenig austoben konnten. Helena kletterte jedenfalls unzählige Male begeistert zur Rutsche hinauf und rutschte herunter. Außerdem nutzten wir die Gelegenheit zu einem Abstecher zum Bahnhof um die Abfahrtszeiten der S-Bahn für den nächsten Tag in Erfahrung zu bringen.
Abends fielen wir ziemlich früh ins Bett, immerhin wollten wir am nächsten Morgen ja auch früh aus den Federn.
Wer es bunter mag: hier geht es zu einer kleinen Fotocollage unseres Urlaubs
.... Fortsetzung folgt
noch kein Kommentar - Meinen Senf dazu geben
In einer Woche ist Kilians Geburtstagsparty mit dem Motto Tiere. Und weil ich es mir einbilde, haben wir heute nach einer Luftballon-Odyssee mit dem Basteln einer Pinata begonnen. An einer Schnur mitten in der Küche von der Decke hängend, haben wir gemeinsam zwei Luftballons ein neues Kostüm aus Zeitungspapier und Tapetenkleister verpasst. So sind wir zu dritt um die Ballons herum gewuselt. Immer wieder gab es von Kilian ein "Darf i kleistern?" und ein "Darf i kleben?" zu hören. Außerdem musste Mama natürlich immer wieder die Kamera zücken um die Bastelei zu dokumentieren.
Helena hat das Ganze müden Auges von ihrem Hochstuhl aus beobachtet, bis sie irgendwann einfach eingenickt ist.
Helena hat das Ganze müden Auges von ihrem Hochstuhl aus beobachtet, bis sie irgendwann einfach eingenickt ist.
noch kein Kommentar - Meinen Senf dazu geben
Khaire,
ab sofort ist die Doppelausgabe für die Monate Boedromion und Pyanopsion (0830) unseres "Newsletter einer hellenistischen Familie" wieder online abrufbar. Wie immer findet ihr den kompletten Newsletter auf den Seiten der Homepage Khaire bzw. direkt hier.
Wer immer über die aktuelle Ausgabe informiert werden möchte, der kann sich gerne in die Abonnentenliste eintragen lassen, einfach via E-Mail an die Redaktion des Newsletters.
Themen dieser Ausgabe:
1. Sehenswert: „Olympia – Wettkampf für die Götter“ (2004)
2. Hermanns olympischer Gedanke
3. So war’s: Römerfest in der Augusta Raurica 2008
4. Öffentliche Protestaktionen schaffen ein Image
5. Spieletipp: Blitz und Donner
6. Basteltipp: Salzteiggötter für die Wand
7. Neues in Sachen Website
8. Aus dem Kalender
9. Stammtisch Alter Religionen und Philosophien
Viel Spass bei der Lektüre wünscht euch,
Sassa
ab sofort ist die Doppelausgabe für die Monate Boedromion und Pyanopsion (0830) unseres "Newsletter einer hellenistischen Familie" wieder online abrufbar. Wie immer findet ihr den kompletten Newsletter auf den Seiten der Homepage Khaire bzw. direkt hier.
Wer immer über die aktuelle Ausgabe informiert werden möchte, der kann sich gerne in die Abonnentenliste eintragen lassen, einfach via E-Mail an die Redaktion des Newsletters.
Themen dieser Ausgabe:
1. Sehenswert: „Olympia – Wettkampf für die Götter“ (2004)
2. Hermanns olympischer Gedanke
3. So war’s: Römerfest in der Augusta Raurica 2008
4. Öffentliche Protestaktionen schaffen ein Image
5. Spieletipp: Blitz und Donner
6. Basteltipp: Salzteiggötter für die Wand
7. Neues in Sachen Website
8. Aus dem Kalender
9. Stammtisch Alter Religionen und Philosophien
Viel Spass bei der Lektüre wünscht euch,
Sassa
noch kein Kommentar - Meinen Senf dazu geben
Mit dem heutigen Tag ist Helena genau 18 Monate alt... und sie geht!.. (endlich)
Im Durchschnitt sind es heute etwa 5 freie Schritte gewesen, bevor sie sich was zum Festhalten angeln konnte. Höchstschritteanzahl lag bei 7 oder 8.
Im Durchschnitt sind es heute etwa 5 freie Schritte gewesen, bevor sie sich was zum Festhalten angeln konnte. Höchstschritteanzahl lag bei 7 oder 8.
Mamma, Pappa, Omma und Oppa lassen sich ja bei Helenas Sprechanfängen schon recht gut verstehen.
Nicht so leicht für alle zu identifizieren sind hingegen:
king-kang = Kilian
eng-eng-a = Helena
Nicht so leicht für alle zu identifizieren sind hingegen:
king-kang = Kilian
eng-eng-a = Helena