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Gerade habe ich mir im Radio Ausschnitte aus Lukas Resetarits' Programm angehört. Man kann sich die Liveübertragung via Rundfunkempfänger oder per Webradio von der Ö1-Homepage.

Für einen Beitrag über seinen Beruf bzw. seine Ausbildung, wurde mein Mann vergangene Woche kurz befragt. Der Beitrag wurde mittlerweile schon geschnitten und bearbeitet, sowie im Radio ausgestrahlt.

Und ich kann ganz ehrlich sagen, mein Schatz kommt in dem Beitrag, den man auf der Homepage noch einmal anhören kann, wirklich gut rüber mit seinen Aussagen.

Heute habe ich in einer Buchhandlung der SCS ein „Pucki“-Buch gesehen. Scheinbar tatsächlich eine Neuauflage der Mädchenbuchreihe. Als Kind habe ich die Bücher (Besitztum meiner Mutter aus ihrer Kindheit) dieser Reihe förmlich verschlungen, trotzdem konnte ich mich kaum an mehr erinnern, als dass „Pucki“ die Tochter eines Försters war. Selbst ihren tatsächlichen Namen Hedwig „Hedi“ Sandler wusste ich nicht mehr, geschweige denn dass ich mich an irgendwas Inhaltliches erinnern konnte.

Eine Google-Suche half mir dann auf die Sprünge. Als erstes das „achja, genau!“-Erlebnis beim Anblick der alten Buchcover , gefolgt von einem entzückten „Ja“ beim Lesen einer positiven Rezension bei Amazon und etwas später ein nachdenkliches „hm…“, als diese etwas ausführlichere Buchbesprechung mich dann doch zum Nachdenken brachte, welche heute wohl als veraltet geltende Bilder die Pucki-Bücher eigentlich malen und weshalb.

Aber was hat mich eigentlich an den Büchern so fasziniert? Möglicherweise liegt es daran, dass ich solche Reihen, welche „Lebensgeschichten“ beinhalten einfach immer schon gern mochte. Neben Pucki habe ich ja auch noch die Bände über Nesthäkchen (Else Ury), Gundi (??), Trotzkopf (Emmy von Rhoden) aber auch Dolly sowie Hanni&Nanni (Enid Blyton) und vermutlich noch andere, die mir zur Zeit nicht einfallen, gelesen und gemocht. Und wenn ich ehrlich bin, würden mir so Reihen heute noch gefallen, wenn auch die Bilder nicht zu hundert Prozent meinen Vorstellungen entsprechen.

... kann man jetzt leichtens mit Google finden. Bei Eingabe von "waffles" ("leeres Geschwätz") bekommt man da nämlich als erstes Suchergebnis die Homepage des US-amerikanischen Präsidentschaftskanditaten John Kerry.

Dieses Lied kann einem in Tirol heute noch Probleme verschaffen, nämlich wenn man den falschen Text (Dem Morgenrot entgegen) singt. Diese Verunglimpfung der Landeshymne wird nämlich seit 1948 mit einer Woche Arrest oder 1000 Schilling (72,67 Euro) Strafe geahndet.

(gelesen auf derStandard.at)

Da bin ich ja froh, dass ich den Text beherrsche:
Zu Mantua in Banden
der treue Hofer war.
In Mantua zum Tode
führt ihn der Feinde Schar
lala lala lalaaaalaaa
tata tata tataaaataaa...

Der ORF will sich von seinem „Auge“ trennen. Bisher erinnerte mich das Logo immer an meine Kindheit: AmDamDes, Barbapapas, der rosarote Panther usw. Im Gymnasium mussten wir das Logo aus Kreisen und Ellipsen sogar konstruieren. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie sehr ich mich freute, als es auf Anhieb klappte.

Tja, aber nun geht wieder ein Logo. Und irgendwie denke ich schon wieder an die „Telekom aus Tria“…

Das Quiz kam bei mir zu folgendem Ergebnis:

33,3% Hestia:
If you embody the qualities of Hestia, you understand the value of having your own sacred place, whether it's an actual room or simply a time of day when you free your mind of busy thoughts and experience peace. While home is your sanctuary, you are at home with yourself wherever you are and no matter who you are with. You know that the meaning of your life springs from your spiritual center. This brings you a great sense of security. You do not crave attention or material possessions; you nurture your friends and family with your unconditional love.

25% Demeter:
If you fit the Demeter archetype, you are a nurturer and caretaker. You have a generous heart and enjoy extending your love to others. You are motivated by the most powerful of instincts -- to give life -- and selflessly devote yourself to the life you create. You feel compelled to care for all those around you, even if they are not your own children. In short, you feel the need to be all things to all people, and therefore, your own needs sometimes go unmet. You must learn to say no, and apply Artemis's sense of boundaries and Aphrodite's ability to put herself first. That way, you can give to others from an overflowing rather than a half-full cup.

Der Rest gliedert sich folgendermaßen:
16,7% Persephone
8,3% Artemis
8,3% Aphrodite
8,3% Athena
0% Hera

Klar so ein 20-Fragen-Test ist nicht grad übermäßig aussagekräftig, aber zumindest recht lustig. Wer also daran Interesse hat, kann es hier ja mal selber ausprobieren.

Das habe ich mich schon des Öfteren gefragt, zumal man bei Fernsehköchen schon einmal gelbes Eigelb sehen kann. Die Wissenssendung auf Galileo hielt heute ganz nebenbei die Antwort bereit:
Legehühnern wird ein Farbstoff ins Futter gemischt um ebendieses Orange zu erzeugen, welches Kunden wohl scheinbar sehen wollen. Ohne die Karotine wäre das Gelbe vom Ei wirklich so gelb wie sein Name sagt. Die Hauptsache ist eben, dass es den Konsumenten gefällt.

Da kann ich nur sagen… Mahlzeit!

Wenn ich einkaufen gehe, gestaltet sich das oftmals als Jammerei über das ach so arge Geschleppe. Heute habe ich aber ein Buch gefunden und gekauft, welches mir zeigt, dass doch alles halb so schlimm ist, denn eigentlich habe ich es ja echt gut. Eigentlich leben wir alle recht gemütlich heutzutage.

„Sei froh, dass du kein griechischer Sklave bist!“ gehört zu einer ganzen Reihe (u.a. gibt’s da noch „Sei froh, dass du kein Wikinger bist!“ und „Sei froh, dass du kein römischer Gladiator bist!“... im englischen Original ist die Liste sogar noch wesentlich länger) von besonderen Geschichtsbüchern für Kinder. Witzig und treffend verpackt in Texten und Illustrationen liefert das Buch auf 32 Seiten Informationen über das Leben im antiken Athen und welche Bürden es für die unterste Schicht der Bevölkerung - die Sklaven - beinhaltete.

Klappentext
Achtung! … Du bist eine Frau, die friedlich nahe am Schwarzen Meer lebt, und wirst gleich gefangen genommen, für immer von deiner Familie getrennt und als Sklavin verkauft werden.
Top-Tipps von Experten:
* Versuche deine Familie zu vergessen, du wirst sie vermutlich nie wieder sehen.
* Arbeite hart, wenn du willst, dass dein Besitzer dich gut behandelt.
* Sei nett zum ältesten Sohn deines Besitzers – eines Tages wird er vielleicht dein Herr sein.
* Verbessere deine Kochkünste oder dein Herr wird dir nichts zu essen geben.
* Lass dich nicht erwischen, wenn du versuchst wegzulaufen – sonst wirst du bestraft oder verkauft werden.

Von Backformen über Keksausstecher über Marzipan- und Zuckerdekor bis hin zu besonderen Backzutaten und –aromen findet man bei der SüWAG wirklich alles, was das Konditoren- oder Hobby-Konditorenherz begehrt. Die SüWAG Ges.m.b.H. ist eine Zuckerwarenfabrik, bei der man wirklich „alles für die Torte“ bekommt. Das kleine aber wirklich super bestückte Geschäft in der Sechshauserstr. 43 des 15. Wiener Gemeindebezirkes ist auf alle Fälle einen Besuch wert, aber man sollte unbedingt viel Zeit zum Stöbern mitbringen.

Die Öffnungszeiten sind übrigens Mo-Fr 8-12 sowie 13-18 Uhr und Sa 8-12 Uhr.