Eine Gänsehaut läuft mir über den Rücken, wenn ich in derStandard von dem neuesten Trend unter britischen Jugendlichen lese. Als „Happy slapping“ wird die gezielte Körperverletzung gegenüber unbeteiligten Passanten zwecks einer Videoaufnahme dem Artikel zufolge bezeichnet. Die meisten Jugendlichen brüsten sich auch noch mit ihrer Tat indem sie die Aufnahmen im Internet veröffentlichen.
Nicht nur, dass mir diese „jugendlichen Mutproben“ als ein erhebliches Vergehen erscheinen, sondern sie erinnern mich auch noch an ein fast schon vergessenes Erlebnis vor einigen Jahren. Damals landete gänzlich unerwartet auf offener Straße die Faust einer mir unbekannten jungen Dame in meinem Gesicht, als diese scheinbar ihren Freund verfolgte. Ich war zu perplex angesichts dieser plötzlichen Gewalteinwirkung um in irgendeiner Form zu reagieren (und sei es nur indem ich zur nächsten Polizeistation gegangen wäre).
Nicht nur, dass mir diese „jugendlichen Mutproben“ als ein erhebliches Vergehen erscheinen, sondern sie erinnern mich auch noch an ein fast schon vergessenes Erlebnis vor einigen Jahren. Damals landete gänzlich unerwartet auf offener Straße die Faust einer mir unbekannten jungen Dame in meinem Gesicht, als diese scheinbar ihren Freund verfolgte. Ich war zu perplex angesichts dieser plötzlichen Gewalteinwirkung um in irgendeiner Form zu reagieren (und sei es nur indem ich zur nächsten Polizeistation gegangen wäre).