Seit gestern Abend hat die röm.-kath. Kirche ein neues Oberhaupt. Bis zum Läuten der Glocke, war das übliche Rauchzeichen jedoch nicht eindeutig.
DerStandard schreibt dazu wie folgt:
Die Verwirrung über den Rauch aus der Sixtinischen Kapelle nach der Wahl des neuen Papstes Benedikt XVI. ist durch Probleme mit dem Entzünden des Feuers verursacht worden. Das berichtete der niederländische Kardinal Adrianus Simonis. Der erste Versuch, weißen Rauch aus dem Schornstein steigen zu lassen, sei missglückt. "Auf einmal stand die ganze Sixtinische Kapelle unter Rauch", schilderte der Erzbischof von Utrecht in einem am späten Dienstagabend ausgestrahlten Interview.
Angesichts der Tatsache, dass die Rauchfarbe mittels spezieller Chemikalien geregelt wird (damit auch ja nichts schief gehen oder fehl interpretiert werden kann), erscheint mir diese Beschreibung auffällig. Ob sich da nicht doch noch zuletzt eine göttliche Hand in die Wahl der durchaus irdischen Kardinäle einmischen wollte? Könnte es sich hierbei nicht womöglich um ein Zeichen handeln? Einen Papst gibt es jetzt trotzdem. Und sollte sein Gott mit seiner Position oder seinen zukünftigen Handlungen nicht zufrieden sein, so wird diesem wohl nur bleiben die Amtszeit von Benedikt XVI. kurz zu halten.
Trotzdem wünsche ich dem neuen Papst viel Glück und Mut für sein Amt und hoffe, dass er den Vermutungen zum Thema „Übergangspapst“ im Sinne einer Fortführung der Ära Johannes Paul des II. zum Trotz zu seinen liberaleren Vorstellungen von einst zurück findet.
In Folge der Prophezeiungen des Malachias wünsche ich den Katholiken zuliebe, dass Benedikt dem XVI. eine längere Amtszeit bestimmt ist, als sein Amtsantrittsalter vermuten lässt, bevor das Papsttum seinem endgültigen Ende entgegen sieht.
DerStandard schreibt dazu wie folgt:
Die Verwirrung über den Rauch aus der Sixtinischen Kapelle nach der Wahl des neuen Papstes Benedikt XVI. ist durch Probleme mit dem Entzünden des Feuers verursacht worden. Das berichtete der niederländische Kardinal Adrianus Simonis. Der erste Versuch, weißen Rauch aus dem Schornstein steigen zu lassen, sei missglückt. "Auf einmal stand die ganze Sixtinische Kapelle unter Rauch", schilderte der Erzbischof von Utrecht in einem am späten Dienstagabend ausgestrahlten Interview.
Angesichts der Tatsache, dass die Rauchfarbe mittels spezieller Chemikalien geregelt wird (damit auch ja nichts schief gehen oder fehl interpretiert werden kann), erscheint mir diese Beschreibung auffällig. Ob sich da nicht doch noch zuletzt eine göttliche Hand in die Wahl der durchaus irdischen Kardinäle einmischen wollte? Könnte es sich hierbei nicht womöglich um ein Zeichen handeln? Einen Papst gibt es jetzt trotzdem. Und sollte sein Gott mit seiner Position oder seinen zukünftigen Handlungen nicht zufrieden sein, so wird diesem wohl nur bleiben die Amtszeit von Benedikt XVI. kurz zu halten.
Trotzdem wünsche ich dem neuen Papst viel Glück und Mut für sein Amt und hoffe, dass er den Vermutungen zum Thema „Übergangspapst“ im Sinne einer Fortführung der Ära Johannes Paul des II. zum Trotz zu seinen liberaleren Vorstellungen von einst zurück findet.
In Folge der Prophezeiungen des Malachias wünsche ich den Katholiken zuliebe, dass Benedikt dem XVI. eine längere Amtszeit bestimmt ist, als sein Amtsantrittsalter vermuten lässt, bevor das Papsttum seinem endgültigen Ende entgegen sieht.