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Ein unvergleichliches Ökosystem

 
Spät aber doch hier noch der letzte Teil meines Urlaubsrückblickes:

Der fünfte und letzte Urlaubstag, Montag der 1. September, stand vor allem im Zeichen unserer Abfahrt. Wir wollten es uns aber nicht nehmen lassen ein weiteres Mal nach Basel zu fahren. Diesmal fuhren wir mit dem zur Heimreise fertig gepackten Auto. Unser Ziel: Der Basler Zoo, oder auch "Zolli", wie er von den Baslern gerne genannt wird. So konnten wir die günstigen Montagseintrittspreise nutzen und mussten uns auch nicht durch den Wochenendetrubel kämpfen. In der Rekordzeit von 3 Stunden (wegen des gelösten Parktickets) durchquerten wir den alles andere als kleinen Tiergarten. Mir blieb dabei besonders das schöne Vivarium und das Affenhaus in Erinnerung. Aber auch ansonsten haben wir sehr viele Eindrücke und natürlich auch Fotos gesammelt. Auch für beide Kinder war es anscheinend interessant, obwohl ich anfangs befürchtete, dass Helena sich ein wenig langweilen könnte, da sie doch die meiste Zeit in ihrem Kinderwagen saß.

Am Schluss unseres Rundganges konnten wir es natürlich nicht lassen und besuchten den angeschlossenen Shop, obwohl dieser - ganz ungewohnt - gar nicht den Ausgang bildete.
Gerade zum Ablauf unseres Tickets waren wir wieder am Parkplatz. Und kaum waren alle Kinder "verstaut" und noch bevor wir die Stadtgrenze von Basel hinter uns gelassen hatten, schliefen beide bereits tief und fest.

So konnten wir erstmal bis kurz vor Zürich fahren, wo wir an der selben Raststätte wie im letzten Jahr unsere Mittagspause einlegten. Auch diesmal waren wir mit unserem Essen dort sehr zufrieden, vor allem mit den vergleichsweise guten Preisen, zu den sonstigen Gaststätten, die wir während unseres Besuchs genutzt hatten. Im Migros wurden wir noch die letzten Schweizer Franken los, bevor es zurück nach Hause ging.

Den nächsten Stopp legten wir erst auf vorarlberger Seite vom Arlberg ein, wo wir das sommerliche Wetter längst in hinter uns gelassen hatten. Dennoch zogen wir auch diesmal die Fahrt über den Pass, dem ermüdenden Tunnel vor.
Kaum in Tirol begrüßte uns auch schon wenig einladendes Regenwetter und irgendwann verlangte Helena noch nach einer Trink-Wickel-Bewegungspause. Ermüdet, aber mit unserem Urlaub zufrieden langten wir dann gegen Abend zuhause ein.