Alle Formen von Familienfesten sind absolute „Don’t“s, denn die Verwandten mag man ja nicht – bestenfalls hat man eh keinen Kontakt zu ihnen. Es sind Feiern mit der „Wahlfamilie“ (bestehend aus mindestes vier anderen Singles, möglicherweise aber auch nur einem Quietschentchen) den klassischen Familienfeiern vorzuziehen.
Dies gilt insbesondere für so Termine wie Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen, Scheidungen usw. zu denen man unbedingt „im kleinen Kreis“ feiern muss, wenn überhaupt. Das Beste wäre darauf zu verzichten, was aber eh nicht schwer ist, da es ja nicht notwendig ist zu heiraten und Kinder kriegt man ja schon überhaupt keine heutzutage.
Übrigens sind ab einem gewissen Alter (etwa 30) auch Geburtstage absolut out. Mit jedem Jahr nähert man sich ja dem Zeitpunkt in dem man für die Gesellschaft unbrauchbar wird, also bei weitem kein Grund dies jedes Jahr wieder großartig zu feiern.
Dementsprechend uninteressant sind natürlich auch die goldene Hochzeit der Tante Susi und andere eigenartige Jubiläen.
Aber ganz wichtig: absolut out sind Menschen, welche die von mir in den drei Texten beschriebenen Feiern bzw. Feiertage, eine individuelle Auswahl daraus oder auch nur einzelne begehen oder gar mögen.
Anmerkung: Sollte ich auf irgendeine Feierlichkeit vergessen haben, so würde ich mich über Ergänzungen freuen.
Dies gilt insbesondere für so Termine wie Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen, Scheidungen usw. zu denen man unbedingt „im kleinen Kreis“ feiern muss, wenn überhaupt. Das Beste wäre darauf zu verzichten, was aber eh nicht schwer ist, da es ja nicht notwendig ist zu heiraten und Kinder kriegt man ja schon überhaupt keine heutzutage.
Übrigens sind ab einem gewissen Alter (etwa 30) auch Geburtstage absolut out. Mit jedem Jahr nähert man sich ja dem Zeitpunkt in dem man für die Gesellschaft unbrauchbar wird, also bei weitem kein Grund dies jedes Jahr wieder großartig zu feiern.
Dementsprechend uninteressant sind natürlich auch die goldene Hochzeit der Tante Susi und andere eigenartige Jubiläen.
Aber ganz wichtig: absolut out sind Menschen, welche die von mir in den drei Texten beschriebenen Feiern bzw. Feiertage, eine individuelle Auswahl daraus oder auch nur einzelne begehen oder gar mögen.
Anmerkung: Sollte ich auf irgendeine Feierlichkeit vergessen haben, so würde ich mich über Ergänzungen freuen.
akesios meinte am 14. Feb, 18:37:
vergessene feste
- fasching / karneval: katapultiert sich durch den krampfhaften versuch, wenigestens an einem (oder wenigen) tag(en) im jahr lustig zu sein, ins out- sämtliche feiertage, die nur mehr aus christlich-historischen gründen existieren, aber auch von sozialistischen gewerkschaftern gehütet werden, wie zB oster- und pfingstmontag, oder auch die marienfeiertage "maria im gefängnis" und "marias himmelfahrtskommando" oder wie die heißen. sind ja wirklich bloß zur überbrückung feiertagsloser monate gedacht.
- erster mai. tag der arbeit, an dem man nichts arbeitet? hab ich sowieso nie verstanden.
warum feiert man nichts wichtiges wie den tag der erfindung von startrek oder sowas?