Aufgrund eines Mindestmaßes an politischen Bewußtsein, ergreife ich die Gelegenheit meine Interessensvertreter zu wählen. So bin ich auch ein "Dritter Student" (Wahlbeteiligung bei der ÖH-Wahl 2007 sogar nur traurige 28,2%), der sein Kreuzerl macht, bzw. mittlerweile gemacht hat.
Aber leicht gemacht wurde es mir nicht. Bereits in der vergangenen Woche wollte ich die Variante des E-Votings durchführen und somit meine eben erst erstande Bürgerkarte einweihen, aber ein technisches Problem versagte mir bei 4 aufeinanderfolgenden Versuchen die Stimmabgabe.
Heute nun pilgerte ich extra auf die Uni (da ich an allen drei Wahltagen unifrei habe)... da hieß es erst einmal warten. Das wäre ja noch akzeptabel, wenn es an der langen Schlangen von Wählern liegen würde, leider war die Ursache aber wieder ein technisches Problem, denn wie es scheint werden auch für die altbekannte "Papierwahl" Computer benötigt.
In der Wahlkabine dann die nächste Verwunderung: Bleistifte. Das mutet zwar praktisch an, wenn man in der Wahlkabine noch eigene Fehler korrigieren will, aber letztendlich habe ich da eher das Gefühl, dass die Ergebnisse im Nachhinein noch verbessert werden könnten.
Aus diesem Grund kramte ich lieber selber einen Kugelschreiber aus der Tasche und mache schlussendlich mein Kreuzerl. Besser gesagt meine Kreuzerln, denn abgesehen von der Fraktionenwahl zur ÖH konnte ich auf einem zweiten Stimmzettel auch noch für bis zu fünf Personen für die Fachschaftsvertretung stimmen.
Aber leicht gemacht wurde es mir nicht. Bereits in der vergangenen Woche wollte ich die Variante des E-Votings durchführen und somit meine eben erst erstande Bürgerkarte einweihen, aber ein technisches Problem versagte mir bei 4 aufeinanderfolgenden Versuchen die Stimmabgabe.
Heute nun pilgerte ich extra auf die Uni (da ich an allen drei Wahltagen unifrei habe)... da hieß es erst einmal warten. Das wäre ja noch akzeptabel, wenn es an der langen Schlangen von Wählern liegen würde, leider war die Ursache aber wieder ein technisches Problem, denn wie es scheint werden auch für die altbekannte "Papierwahl" Computer benötigt.
In der Wahlkabine dann die nächste Verwunderung: Bleistifte. Das mutet zwar praktisch an, wenn man in der Wahlkabine noch eigene Fehler korrigieren will, aber letztendlich habe ich da eher das Gefühl, dass die Ergebnisse im Nachhinein noch verbessert werden könnten.
Aus diesem Grund kramte ich lieber selber einen Kugelschreiber aus der Tasche und mache schlussendlich mein Kreuzerl. Besser gesagt meine Kreuzerln, denn abgesehen von der Fraktionenwahl zur ÖH konnte ich auf einem zweiten Stimmzettel auch noch für bis zu fünf Personen für die Fachschaftsvertretung stimmen.
Sassa - am Dienstag, 26. Mai 2009, 13:41 - Rubrik: Hochschule
catebanshee meinte am 26. Mai, 14:05:
bleistifte? find ich jetzt auch nicht grad die beste wahl ... sehr seltsam.
Sassa antwortete am 26. Mai, 14:14:
Die AG muss sich ja Optionen lassen,...
... da das E-Voting nit wirklich was bringt
catebanshee antwortete am 26. Mai, 16:56:
oh, haben wir da eine PUFL-GRAS Wählerin? ;)