Gestern haben wir ganz familiär die Anthesteria begangen. Es war aber wie im Vorjahr ein nettes und besonderes Fest. Trotzdem wir eigentlich kaum Zeit mit Vorbereitung verbracht hatten, konnte jeder etwas zur feierlichen Stimmung beitragen. Kilian hat sich nur nachher beschwert, dass sein Wein zu wässrig geschmeckt hat ".. hat fast nur nach Wasser geschmeckt" (seine Portion haben wir stärker verdünnt als unsere eigene).
Mein lieber Göttergatte hat die Fröhlichkeit des Festes gleich dazu genützt um seine neue Ukulele zur Begleitung unseres "Anthesterienliedes" einzusetzen.
Ein paar Fotos könnt ihr auf den Seiten der KHAIRE begutachten