Wir sagen zu Helena jetzt nur mehr "Kim Possible" (Figur einer Zeichentrickserie). Ihr Papa turnt zwar öfters mit ihr herum und läßt sie z.B. rückwärts seine Beine hinunter rollen (mit Festhalten natürlich!), bis sie am Boden sitzt. Letztens hat sie ganz ohne, dass sie sollte einen wundersamen Stunt hingelegt:
Wir waren grad spazieren und ich saß mit ihr auf einer Parkbank, als ich sie ganz kurz in ihren Buggy setzte um etwas aus meinem Rucksack zu holen. Diesen Moment nutzte sie um vornüber aus dem Buggy raus zu purzeln. Allerdings fiel sie nicht so hinunter wie man erwarten könnte, sondern sank mehr so mit dem Kopf voran nach unten, als würde sie von einem Sicherungsseil hinunter gelassen werden (es war trotzdem noch schnell genug, dass ich nicht rechtzeitig nach ihr greifen konnte). Das ansonsten übliche Geräusch, welches man bei Aufprällen solcher Art erwarten würde, blieb aus. Weinen mußte Helena verständlicherweise aber trotzdem, da die rauhe Oberfläche des Straßenbelags ihr ein wenig die Haut seitlich an der Stirn abschürfte und man darf den Schock über das Geschehen ja auch nicht vergessen. Ansonsten hatte sie sich allerdings glücklicherweise nicht verletzt.
Nachdem ich die leicht blutende Abschürfung mit Wasser gereinigt hatte, legte ich noch ein mit eiskaltem Trinkbrunnenwasser getränktes Taschentuch darauf und "befestigte" es mit ihrer Mütze, die die Verletzung gut abdeckte. Hätte sie beim Fallen die Mütze getragen, wäre ihr wahrscheinlich überhaupt nichts passiert, allerdings hatte ich ihr diese - im Nachhinein betrachte leider - abgenommen, da es so heiß war. Ob es die Versorgung der Wunde oder einfach der eigenartige Sturz selbst war, Helena hat jedenfalls weder eine Beule noch ein Hämatom davon getragen. Auch von den Anzeichen einer möglichen Gehirnerschütterung keine Spur und auch ansonsten kein geändertes Verhalten.
Und da ich nicht an Schutzengel glaube, geh ich davon aus, dass Helena diesen gekonnten Stunt von sich aus hingelegt hat. Daher: Kim Possible
Detail am Rande: Als wir auf der Bank gesessen waren, hatte sich der Hund einer anderen Spaziergängerin in einiger Entfernung (aber jedenfalls näher bei uns, als bei seiner Herrin) nieder gelassen. Nach Helenas Sturz und ihrem Geschrei, war er dann ganz nahe an uns heran gerückt, fast so als hätte er uns "adoptiert" und fühlte sich gezwungen noch ein bisserl auf uns aufzupassen.
Wir waren grad spazieren und ich saß mit ihr auf einer Parkbank, als ich sie ganz kurz in ihren Buggy setzte um etwas aus meinem Rucksack zu holen. Diesen Moment nutzte sie um vornüber aus dem Buggy raus zu purzeln. Allerdings fiel sie nicht so hinunter wie man erwarten könnte, sondern sank mehr so mit dem Kopf voran nach unten, als würde sie von einem Sicherungsseil hinunter gelassen werden (es war trotzdem noch schnell genug, dass ich nicht rechtzeitig nach ihr greifen konnte). Das ansonsten übliche Geräusch, welches man bei Aufprällen solcher Art erwarten würde, blieb aus. Weinen mußte Helena verständlicherweise aber trotzdem, da die rauhe Oberfläche des Straßenbelags ihr ein wenig die Haut seitlich an der Stirn abschürfte und man darf den Schock über das Geschehen ja auch nicht vergessen. Ansonsten hatte sie sich allerdings glücklicherweise nicht verletzt.
Nachdem ich die leicht blutende Abschürfung mit Wasser gereinigt hatte, legte ich noch ein mit eiskaltem Trinkbrunnenwasser getränktes Taschentuch darauf und "befestigte" es mit ihrer Mütze, die die Verletzung gut abdeckte. Hätte sie beim Fallen die Mütze getragen, wäre ihr wahrscheinlich überhaupt nichts passiert, allerdings hatte ich ihr diese - im Nachhinein betrachte leider - abgenommen, da es so heiß war. Ob es die Versorgung der Wunde oder einfach der eigenartige Sturz selbst war, Helena hat jedenfalls weder eine Beule noch ein Hämatom davon getragen. Auch von den Anzeichen einer möglichen Gehirnerschütterung keine Spur und auch ansonsten kein geändertes Verhalten.
Und da ich nicht an Schutzengel glaube, geh ich davon aus, dass Helena diesen gekonnten Stunt von sich aus hingelegt hat. Daher: Kim Possible
Detail am Rande: Als wir auf der Bank gesessen waren, hatte sich der Hund einer anderen Spaziergängerin in einiger Entfernung (aber jedenfalls näher bei uns, als bei seiner Herrin) nieder gelassen. Nach Helenas Sturz und ihrem Geschrei, war er dann ganz nahe an uns heran gerückt, fast so als hätte er uns "adoptiert" und fühlte sich gezwungen noch ein bisserl auf uns aufzupassen.