Es scheinen sich mittlerweile die ruhigen mit den unruhigen Nächten abzuwechseln. Woran das genau liegt? Ich habe keine Ahnung. Ich bin nur froh, dass ich nicht früh morgens zu irgendwelchen Terminen aus dem Bett muss.
Gestern habe ich mich bei meiner Oma mal auf die Personenwaage gestellt, denn selber habe ich ja keine. Wie erwartet/befürchtet habe ich in den letzten zwei Wochen fast zwei Kilo zugelegt (naja, vermutlich weniger, habe nämlich nachher entdeckt, dass die unbelastete Waage eher bei einem Dreiviertelkilo als bei Null stehen bleibt). Selbst wenn es nur ein zusätzliches Kilo ist, ist das zu viel. Bin schon auf 22 erschreckenden Schwangerschaftskilos.
Im Gegensatz zum letzten Mal sind es noch dazu wohl reine Fresskilos, da ich keine (auffälligen) Wassereinlagerungen habe. Und ich hatte auch die gesamte Schwangerschaft einen ziemlich großen Appetit bzw. das Gefühl immer was im Mund haben zu müssen (bin dann irgendwann von Knabbereien auf zuckerfreien Kaugummi umgestiegen...). Das Gefühl war aber seit Weihnachten weg. Vermutlich weil der Magen kaum Platz hatte, konnte ich nur mehr winzige Portionen verspeisen. Anscheinend dürfte sich der Bauch aber mittlerweile etwas gesenkt haben (ich kann es vom Optischen und vom Gefühl her nicht wirklich beurteilen), denn seit letzter Woche hat sich der Appetit wieder eingeschlichen und ich muss mich zusammen reißen um nicht wieder die ganze Zeit zu futtern.
Mir kommt die Schwangerschaft mittlerweile viel länger vor als die mit Kilian. Einerseits stimmt dies ja auch, da er am ersten Tag der 37. SSW auf die Welt kam und ich jetzt Ende der 37. SSW bin, allerdings ist das faktisch ein sehr geringer Unterschied. Es liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich bei Kilian lange überhaupt nicht auf die Idee gekommen bin möglicherweise schwanger sein zu können. Diesmal hatte ich diese Vermutung sogar schon vor Fälligkeit der Regel (war ja auch ein "hole in one" *g*). Dazu kommt, dass ich mich diesmal von jeder Vorsorgeuntersuchung zur nächsten gefragt habe, ob es dem Baby auch wirklich gut geht. So scheint sich die Schwangerschaft mittlerweile unendlich lang auszudehnen und ich habe das Gefühl, dass das Baby längst auf die Welt hätte kommen müssen. Gleichzeitig kann ich mir aber momentan gar nicht so recht vorstellen, dass ich in einem Monat bereits mit Baby unterwegs bin.
Gestern habe ich mich bei meiner Oma mal auf die Personenwaage gestellt, denn selber habe ich ja keine. Wie erwartet/befürchtet habe ich in den letzten zwei Wochen fast zwei Kilo zugelegt (naja, vermutlich weniger, habe nämlich nachher entdeckt, dass die unbelastete Waage eher bei einem Dreiviertelkilo als bei Null stehen bleibt). Selbst wenn es nur ein zusätzliches Kilo ist, ist das zu viel. Bin schon auf 22 erschreckenden Schwangerschaftskilos.
Im Gegensatz zum letzten Mal sind es noch dazu wohl reine Fresskilos, da ich keine (auffälligen) Wassereinlagerungen habe. Und ich hatte auch die gesamte Schwangerschaft einen ziemlich großen Appetit bzw. das Gefühl immer was im Mund haben zu müssen (bin dann irgendwann von Knabbereien auf zuckerfreien Kaugummi umgestiegen...). Das Gefühl war aber seit Weihnachten weg. Vermutlich weil der Magen kaum Platz hatte, konnte ich nur mehr winzige Portionen verspeisen. Anscheinend dürfte sich der Bauch aber mittlerweile etwas gesenkt haben (ich kann es vom Optischen und vom Gefühl her nicht wirklich beurteilen), denn seit letzter Woche hat sich der Appetit wieder eingeschlichen und ich muss mich zusammen reißen um nicht wieder die ganze Zeit zu futtern.
Mir kommt die Schwangerschaft mittlerweile viel länger vor als die mit Kilian. Einerseits stimmt dies ja auch, da er am ersten Tag der 37. SSW auf die Welt kam und ich jetzt Ende der 37. SSW bin, allerdings ist das faktisch ein sehr geringer Unterschied. Es liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich bei Kilian lange überhaupt nicht auf die Idee gekommen bin möglicherweise schwanger sein zu können. Diesmal hatte ich diese Vermutung sogar schon vor Fälligkeit der Regel (war ja auch ein "hole in one" *g*). Dazu kommt, dass ich mich diesmal von jeder Vorsorgeuntersuchung zur nächsten gefragt habe, ob es dem Baby auch wirklich gut geht. So scheint sich die Schwangerschaft mittlerweile unendlich lang auszudehnen und ich habe das Gefühl, dass das Baby längst auf die Welt hätte kommen müssen. Gleichzeitig kann ich mir aber momentan gar nicht so recht vorstellen, dass ich in einem Monat bereits mit Baby unterwegs bin.