Ich bin ja niemand, der zu Sodbrennen neigt, zumindest normalerweise nicht, aber in der Schwangerschaft schaut das gleich ganz anders aus!
Gestern bekam ich nach dem Mittagessen unvermittelt Sodbrennen. Gut, das bin ich ja mittlerweile gewöhnt, nur plagt es mich normalerweise nur im Liegen, also überwiegend in meinen Ruhepausen und abends beim Einschlafen. Ich fange also mit meinem Lieblingshausmittel an: Milch. Kurzfristig hilft es, aber dann ist das brennende Gefühl wieder da. So geht es den gesamten restlichen Tag. Abends um 11 Uhr, also vor dem Schlafengehen nehme ich noch extra eine Rennie, welche auch erst einmal ganz gut hilft.
Zirka zwei Stunden später wache ich auf, weil Sohnemann zu uns ins Bett schlüpfen möchte (er ist ein wenig erkältet und hat entsprechend einen höheren Kuschelbedarf). Er kuschelt sich an mich dran und ich stelle ächzend fest: das Sodbrennen ist wieder da. Ich entschließe mich dazu aufzustehen und noch eine Rennie zu lutschen. Das verschafft Erleichterung und ich schlafe ein. Als ich das nächste Mal aufwache ist es unverändert dunkel. Sodbrennen! Ich setze mich auf. Links dreht sich murrend mein Mann zur Seite und rechts plappert auch Kilian im Schlaf. Ich stehe auf und schau auf die Uhr - es ist Viertel nach 2. Ich gehe erst mal auf die Toilette und trinke dann ein halbes Glas Milch. Zurück im Bett schichte ich meinen Polsterberg noch einmal um, damit ich aufrechter schlafen kann (ganz flach liegen kann ich wegen des Sodbrennens sowieso schon lange nicht mehr). Irgendwann schlafe ich auch wieder ein. Leider wache ich auch wieder auf. Ein Blick auf die Uhr zeigt 4:26. Wieder ein Murren meines Mannes, der noch eine halbe Stunde schlafen darf, bevor er sowieso aufstehen muss, aber ich glaube er schläft. Ich setze mich im Schneidersitz ans Bettende und nicke in dieser Position irgendwann ein.
Als der Wecker meines Mannes klingelt schrecke ich erst einmal auf. Nachdem er aufgestanden ist, schiebe ich Kilian auf seine Bettseite, hole seine eigene Decke und decke ihn zu. Das Sodbrennen ist unverändert unangenehm, aber ich mag nicht aufstehen, also lehne ich mich seitlich - statt mit dem Rücken - an den Polsterberg und schlafe endlich wieder ein. Diesmal schlafe ich länger. Ich träume zwar eine bunte Mischung von Blödsinn, aber wache erst wieder auf, als mein Radio um 8 Uhr einschaltet.
Endlich! Kein Sodbrennen mehr.
Gestern bekam ich nach dem Mittagessen unvermittelt Sodbrennen. Gut, das bin ich ja mittlerweile gewöhnt, nur plagt es mich normalerweise nur im Liegen, also überwiegend in meinen Ruhepausen und abends beim Einschlafen. Ich fange also mit meinem Lieblingshausmittel an: Milch. Kurzfristig hilft es, aber dann ist das brennende Gefühl wieder da. So geht es den gesamten restlichen Tag. Abends um 11 Uhr, also vor dem Schlafengehen nehme ich noch extra eine Rennie, welche auch erst einmal ganz gut hilft.
Zirka zwei Stunden später wache ich auf, weil Sohnemann zu uns ins Bett schlüpfen möchte (er ist ein wenig erkältet und hat entsprechend einen höheren Kuschelbedarf). Er kuschelt sich an mich dran und ich stelle ächzend fest: das Sodbrennen ist wieder da. Ich entschließe mich dazu aufzustehen und noch eine Rennie zu lutschen. Das verschafft Erleichterung und ich schlafe ein. Als ich das nächste Mal aufwache ist es unverändert dunkel. Sodbrennen! Ich setze mich auf. Links dreht sich murrend mein Mann zur Seite und rechts plappert auch Kilian im Schlaf. Ich stehe auf und schau auf die Uhr - es ist Viertel nach 2. Ich gehe erst mal auf die Toilette und trinke dann ein halbes Glas Milch. Zurück im Bett schichte ich meinen Polsterberg noch einmal um, damit ich aufrechter schlafen kann (ganz flach liegen kann ich wegen des Sodbrennens sowieso schon lange nicht mehr). Irgendwann schlafe ich auch wieder ein. Leider wache ich auch wieder auf. Ein Blick auf die Uhr zeigt 4:26. Wieder ein Murren meines Mannes, der noch eine halbe Stunde schlafen darf, bevor er sowieso aufstehen muss, aber ich glaube er schläft. Ich setze mich im Schneidersitz ans Bettende und nicke in dieser Position irgendwann ein.
Als der Wecker meines Mannes klingelt schrecke ich erst einmal auf. Nachdem er aufgestanden ist, schiebe ich Kilian auf seine Bettseite, hole seine eigene Decke und decke ihn zu. Das Sodbrennen ist unverändert unangenehm, aber ich mag nicht aufstehen, also lehne ich mich seitlich - statt mit dem Rücken - an den Polsterberg und schlafe endlich wieder ein. Diesmal schlafe ich länger. Ich träume zwar eine bunte Mischung von Blödsinn, aber wache erst wieder auf, als mein Radio um 8 Uhr einschaltet.
Endlich! Kein Sodbrennen mehr.