Jaja, lang ist es nimmer, aber allzu bald (hoffentlich) kommt der süße Fratz auch noch nicht raus.
Die Kliniktasche ist mittlerweile fast komplett (zwei drei verzichtbare Kleinigkeiten sind noch nicht drinnen, um nicht eine frühzeitige Geburt heraus zu fordern). Viel zu besorgen oder vorzubereiten ist nicht mehr. Diesmal in weiser Vorraussicht, denn Kilian gefiel es ja auch uns SSW37+0 mit seiner Geburt zu überraschen. Da ich bereits seit Ende Oktober in vorzeitigem Mutterschutz bin und vorbeugend Magnesium einnehme, wollen wir lieber zu früh als zu spät auf eine mögliche Geburt gefasst sein.
Nachteil dieser frühen Vorbereitung: es stellt sich frühzeitig ein leicht ungeduldiges Warten auf das Baby ein. Es würde uns wohl ziemlich herausfordern, wenn Baby2 erst gegen ET (=errechneter Geburtstermin) auf die Welt kommen würde.
Derzeit sorgt es durch ziemliche Lebendigkeit jedenfalls dafür, dass ich meinen Untermieter keinesfalls "vergessen" kann. Kleinere aber trotzdem störende Nebenwirkungen sind vor allem das Sodbrennen (habe ich schon wochenlang), unruhiger Nachtschlaf und schnelle Erschöpfung. Länger als 20 Minuten herum zu Laufen kann ich gar nicht ertragen, dann fängt es mit leichtem Bauchziehen (Mutterbänder) an, oder Druck auf der Blase oder sogar mit kurzem Stechen in der Schambeinregion. Also bleibt es vorerst dabei, dass ich die nächsten Wochen überwiegend im "Hausarrest" verbringen und längere Ausflüge nur mit Auto und Fahrer unternehmen werde.
Vom optischen her würde mancheiner sowieso eher vermuten, dass ich dichter am ET dran bin. Es schaut ein bisserl so aus, als habe jemand einen Medizinball genommen, eine flache Kappe abgeschnitten und den Rest vorne an mich dran gepappt (und rein vom Gewicht und der Belastung her könnte es auch hin kommen). In Ermangelung einer Digitalkamera kann ich aber leider kein Bild vom Babybauch anbieten.
Die Kliniktasche ist mittlerweile fast komplett (zwei drei verzichtbare Kleinigkeiten sind noch nicht drinnen, um nicht eine frühzeitige Geburt heraus zu fordern). Viel zu besorgen oder vorzubereiten ist nicht mehr. Diesmal in weiser Vorraussicht, denn Kilian gefiel es ja auch uns SSW37+0 mit seiner Geburt zu überraschen. Da ich bereits seit Ende Oktober in vorzeitigem Mutterschutz bin und vorbeugend Magnesium einnehme, wollen wir lieber zu früh als zu spät auf eine mögliche Geburt gefasst sein.
Nachteil dieser frühen Vorbereitung: es stellt sich frühzeitig ein leicht ungeduldiges Warten auf das Baby ein. Es würde uns wohl ziemlich herausfordern, wenn Baby2 erst gegen ET (=errechneter Geburtstermin) auf die Welt kommen würde.
Derzeit sorgt es durch ziemliche Lebendigkeit jedenfalls dafür, dass ich meinen Untermieter keinesfalls "vergessen" kann. Kleinere aber trotzdem störende Nebenwirkungen sind vor allem das Sodbrennen (habe ich schon wochenlang), unruhiger Nachtschlaf und schnelle Erschöpfung. Länger als 20 Minuten herum zu Laufen kann ich gar nicht ertragen, dann fängt es mit leichtem Bauchziehen (Mutterbänder) an, oder Druck auf der Blase oder sogar mit kurzem Stechen in der Schambeinregion. Also bleibt es vorerst dabei, dass ich die nächsten Wochen überwiegend im "Hausarrest" verbringen und längere Ausflüge nur mit Auto und Fahrer unternehmen werde.
Vom optischen her würde mancheiner sowieso eher vermuten, dass ich dichter am ET dran bin. Es schaut ein bisserl so aus, als habe jemand einen Medizinball genommen, eine flache Kappe abgeschnitten und den Rest vorne an mich dran gepappt (und rein vom Gewicht und der Belastung her könnte es auch hin kommen). In Ermangelung einer Digitalkamera kann ich aber leider kein Bild vom Babybauch anbieten.