Unter diesem Titel entscheidet ein schwangerer Teenager in einer US-amerikanischen Show über die Zukunft ihres Kindes. Ganz a la Casting-Show muss sie sich zwischen den potenziellen Adoptiveltern entscheiden. Der Kommentator der deutschen Sendung in der „Be my baby!“ vorgestellt wurde, schien das eher geschmacklos zu finden (eigenartig, wenn man bedenkt welche Sendungen und Shows RTL selbst im Programm hat).
Abgesehen von Kameras und Fernsehen, finde ich es aber gar nicht so schlecht. Ziel von „Be my Baby!“ ist eine offene Adoption mittels Vertrag einige Tage nach der Geburt des Babys. Der große Vorteil daran ist, dass die leibliche Mutter ihr Kind jederzeit sehen bzw. mit der Familie Kontakt aufnehmen darf. Und ist es nicht schön, wenn eine Mutter, die sich gezwungen fühlt ihr Baby abzugeben, selbst (mit-)entscheiden kann, in welche Hände dieses kommt anstatt es einer Behörde o.ä. zu überlassen und keinen Einfluss auf das Wohl des Kindes zu haben?
Abgesehen von Kameras und Fernsehen, finde ich es aber gar nicht so schlecht. Ziel von „Be my Baby!“ ist eine offene Adoption mittels Vertrag einige Tage nach der Geburt des Babys. Der große Vorteil daran ist, dass die leibliche Mutter ihr Kind jederzeit sehen bzw. mit der Familie Kontakt aufnehmen darf. Und ist es nicht schön, wenn eine Mutter, die sich gezwungen fühlt ihr Baby abzugeben, selbst (mit-)entscheiden kann, in welche Hände dieses kommt anstatt es einer Behörde o.ä. zu überlassen und keinen Einfluss auf das Wohl des Kindes zu haben?
Sassa - am Montag, 3. Mai 2004, 09:54 - Rubrik: Flimmerkiste