No a Spaziergangl üba die Felder,
da Bua schlaft ruhig in sei’m Wagl.
De Kronen von de Kirschbaam
sein so weiß wia da Schnee,
der no auf die Gipfl glitzert.
A leichtes Lüftl wahnt
und streichlt die Löwenzähn’,
de wia tausend Sterndln in da Wiesn leuchtn.
I bleib no amol stiahn
und schau in die Rundn.
„Pfiat di, Tirol,
bis z’n nägschn Mol!“
da Bua schlaft ruhig in sei’m Wagl.
De Kronen von de Kirschbaam
sein so weiß wia da Schnee,
der no auf die Gipfl glitzert.
A leichtes Lüftl wahnt
und streichlt die Löwenzähn’,
de wia tausend Sterndln in da Wiesn leuchtn.
I bleib no amol stiahn
und schau in die Rundn.
„Pfiat di, Tirol,
bis z’n nägschn Mol!“
Sassa - am Sonntag, 18. April 2004, 12:33 - Rubrik: Lyrik oder so