Erste Male sind immer wichtig und schön. Jetzt betreffen mich als Mutter nicht mehr nur meine ersten Male, sondern ganz besonders auch die ersten Male meines Sohnes und man glaubt gar nicht wie viele aufregende erste Male es da gibt.
Da hat es angefangen mit den ersten Tritten im Bauch, der erste Schrei nach der Geburt, das erste Mal als er mich angesehen hat, das erste Mal als er zufrieden an der Brust genuckelt hat… irgendwann gab es dann das erste Lächeln, die ersten Tränen, die ersten Greifversuche und praktisch jede Woche gibt es wieder ein neues erstes Mal, über das wir uns freuen können.
Diese Woche stehen seine Umdrehversuche auf dem Programm. Und weil man sich ja nicht aus „Spass an der Freud“ umdreht, sondern immer nur um etwas zu erreichen, freute ich mich besonders als seine kleine Hand sich das erste Mal nach dem gewünschten Kuschelbuch streckte, welches er dann auch mit einem plötzlichen Bauchplatschen auf der Krabbeldecke erreichte und freudig in den Mund steckt.
Juhu, das erste Mal, dass er selbst etwas erreicht und mich nicht ständig mit Jammern und Schreien darauf aufmerksam machen muss, dass er dieses oder jenes Teil haben möchte. Da kann er doch glatt eine Weile schon allein auf der Krabbeldecke spielen und ist sogar zufrieden damit.
Da hat es angefangen mit den ersten Tritten im Bauch, der erste Schrei nach der Geburt, das erste Mal als er mich angesehen hat, das erste Mal als er zufrieden an der Brust genuckelt hat… irgendwann gab es dann das erste Lächeln, die ersten Tränen, die ersten Greifversuche und praktisch jede Woche gibt es wieder ein neues erstes Mal, über das wir uns freuen können.
Diese Woche stehen seine Umdrehversuche auf dem Programm. Und weil man sich ja nicht aus „Spass an der Freud“ umdreht, sondern immer nur um etwas zu erreichen, freute ich mich besonders als seine kleine Hand sich das erste Mal nach dem gewünschten Kuschelbuch streckte, welches er dann auch mit einem plötzlichen Bauchplatschen auf der Krabbeldecke erreichte und freudig in den Mund steckt.
Juhu, das erste Mal, dass er selbst etwas erreicht und mich nicht ständig mit Jammern und Schreien darauf aufmerksam machen muss, dass er dieses oder jenes Teil haben möchte. Da kann er doch glatt eine Weile schon allein auf der Krabbeldecke spielen und ist sogar zufrieden damit.