Die relativ weitverbreiteten Städte-Kultur-Wochenend-Trips wären wohl eher nichts für mich, dies beweist das vergangene Wochenende. Am freien Freitag gings vormittags (Früh aufstehen, an einem freien Tag? Nein, danke.) mit dem Zug und bergeweise Gepäck (wie das eben so ist, wenn die ganze Familie auch nur kurz das Haus verläßt) nach Wien. Die fünf Stunden im Zug abzusitzen scheinen absolut sinnlos, wenn man gerade den knappen Zeitplan für den Aufenthalt durch plant.
Nach einem raschen Einchecken im Ruhepol Kloster (-> absolut zu empfehlen, sowohl preislich, als auch was die kleinen aber feinen Details angeht, gebe bei Interesse gern die entsprechende Adresse weiter), teilen wir uns gleich einmal auf um die ersten wichtigen Geschäfte abzuklappern. Treffpunkt ist dann gleich der erste Besuch bei Bekannten. Nach einem gemütlichen Abend fallen wir wie Steine ins Bett und trotz regelmässig vorbei donnernder Straßenbahn schlafen wir ziemlich gut.
Beim Frühstück wird der Tagesplan besprochen. Wieder teilen wir uns auf. Mama darf auch heute alleine shoppen gehen. Zum Mittagessen steht das nächste Treffen mit Bekanntschaft auf dem Plan und nachmittags werden die letzten beiden Geschäfte heimgesucht auch wenn ohnehin schon kein Shopping-Budget mehr übrig ist. Abends gehts in ein gemütliches Lokal. Dort treffen wir natürlich die nächsten Bekannten. Die Nacht kann lang werden auch ohne Oper oder Kino.
Sonntag ist für die Abreise geplant, und nach dem Frühstück wird Mama trotz ausreichender Zeit hektisch wie immer, wenn es ums ein- oder auspacken geht. Das Quartier ist bezahlt. Noch dreimal umgedreht, ob wir auch ja nichts vergessen haben. Mit einem heißen Coffee-to-go sitzen wir schon wieder für langweilige 5 Stunden im Zug.
Und als wir heim kommen wird es Abend, obwohl wir an diesem Tag fast nichts gemacht haben. Morgen ist trotzdem wieder ein normaler Arbeitstag. So ist das halt!
Nach einem raschen Einchecken im Ruhepol Kloster (-> absolut zu empfehlen, sowohl preislich, als auch was die kleinen aber feinen Details angeht, gebe bei Interesse gern die entsprechende Adresse weiter), teilen wir uns gleich einmal auf um die ersten wichtigen Geschäfte abzuklappern. Treffpunkt ist dann gleich der erste Besuch bei Bekannten. Nach einem gemütlichen Abend fallen wir wie Steine ins Bett und trotz regelmässig vorbei donnernder Straßenbahn schlafen wir ziemlich gut.
Beim Frühstück wird der Tagesplan besprochen. Wieder teilen wir uns auf. Mama darf auch heute alleine shoppen gehen. Zum Mittagessen steht das nächste Treffen mit Bekanntschaft auf dem Plan und nachmittags werden die letzten beiden Geschäfte heimgesucht auch wenn ohnehin schon kein Shopping-Budget mehr übrig ist. Abends gehts in ein gemütliches Lokal. Dort treffen wir natürlich die nächsten Bekannten. Die Nacht kann lang werden auch ohne Oper oder Kino.
Sonntag ist für die Abreise geplant, und nach dem Frühstück wird Mama trotz ausreichender Zeit hektisch wie immer, wenn es ums ein- oder auspacken geht. Das Quartier ist bezahlt. Noch dreimal umgedreht, ob wir auch ja nichts vergessen haben. Mit einem heißen Coffee-to-go sitzen wir schon wieder für langweilige 5 Stunden im Zug.
Und als wir heim kommen wird es Abend, obwohl wir an diesem Tag fast nichts gemacht haben. Morgen ist trotzdem wieder ein normaler Arbeitstag. So ist das halt!