Der Messhaufen als solches
Der Begriff des „Messhaufens“ als solcher ist noch nicht sehr alt, sondern stammt aus einem vor wenigen Jahren gehörten Kabarettprogramm („Niemandsland“) von Lukas Resetarits, in welchem auch auf einmalig treffende Weise geschildert wird, wie es zur Bildung eines solchen Systems kommt und welche Mechanismen darin tätig sind. Wem es möglich ist, dem wird empfohlen sich dieses Standardwerk zu Gemüte zu führen.
Sprachgeschichtlich hat sich der Begriff aus einer Kombination zweier unterschiedlicher Worte gebildet. Einerseits das englische Wort „mess“ für Unordnung und Chaos welches schon einen konkreten Hinweis auf die Struktur des klassischen Messhaufens darstellt. Und anderseits das deutsche Wort „Haufen“, welches einen künstlich errichteten, fast händisch gestapelten kleinen Hügel oder Berg aus losen Einzelteilen bezeichnet. Im Umgangssprachlichen Gebrauch wird das „ein Haufen“ aber auch gerne verwendet um auszudrücken, dass es sich um viel handelt. Beide Verwendungen können logisch auf den Messhaufen angewendet werden.
Zumeist handelt es sich bei Messhaufen um natürlich gewachsenen Ökosystem aus künstlich zusammen getragenen oder liegen gelassenen Objekten. Es kann sich neben den materiell bezeichneten Messhaufen auch um ideelle, spirituelle oder sonstige geistige Messhaufen handeln. Welcher Kategorie der hier vorliegende „Sassa’s Messhaufen“ angehört, können Sie leicht selbst feststellen.
Aufgrund der immer neu entstehenden Strukturen und Antistrukturen, der alten und seit Urzeiten existenten und der kurzlebigen Versionen von Messhaufen, können ständig neue Ergebnisse über ihre Funktionsweisen zusammen getragen werden. Die vollständige Erforschung dieses Naturphänomens, so dies überhaupt möglich ist, wird jedoch mehrere Lebensalter benötigen. Sie sind gerne dazu eingeladen in ihrem Umfeld dazu selbst Forschungen anzustrengen und Ihre Ergebnisse beizutragen
Der Begriff des „Messhaufens“ als solcher ist noch nicht sehr alt, sondern stammt aus einem vor wenigen Jahren gehörten Kabarettprogramm („Niemandsland“) von Lukas Resetarits, in welchem auch auf einmalig treffende Weise geschildert wird, wie es zur Bildung eines solchen Systems kommt und welche Mechanismen darin tätig sind. Wem es möglich ist, dem wird empfohlen sich dieses Standardwerk zu Gemüte zu führen.
Sprachgeschichtlich hat sich der Begriff aus einer Kombination zweier unterschiedlicher Worte gebildet. Einerseits das englische Wort „mess“ für Unordnung und Chaos welches schon einen konkreten Hinweis auf die Struktur des klassischen Messhaufens darstellt. Und anderseits das deutsche Wort „Haufen“, welches einen künstlich errichteten, fast händisch gestapelten kleinen Hügel oder Berg aus losen Einzelteilen bezeichnet. Im Umgangssprachlichen Gebrauch wird das „ein Haufen“ aber auch gerne verwendet um auszudrücken, dass es sich um viel handelt. Beide Verwendungen können logisch auf den Messhaufen angewendet werden.
Zumeist handelt es sich bei Messhaufen um natürlich gewachsenen Ökosystem aus künstlich zusammen getragenen oder liegen gelassenen Objekten. Es kann sich neben den materiell bezeichneten Messhaufen auch um ideelle, spirituelle oder sonstige geistige Messhaufen handeln. Welcher Kategorie der hier vorliegende „Sassa’s Messhaufen“ angehört, können Sie leicht selbst feststellen.
Aufgrund der immer neu entstehenden Strukturen und Antistrukturen, der alten und seit Urzeiten existenten und der kurzlebigen Versionen von Messhaufen, können ständig neue Ergebnisse über ihre Funktionsweisen zusammen getragen werden. Die vollständige Erforschung dieses Naturphänomens, so dies überhaupt möglich ist, wird jedoch mehrere Lebensalter benötigen. Sie sind gerne dazu eingeladen in ihrem Umfeld dazu selbst Forschungen anzustrengen und Ihre Ergebnisse beizutragen
Sassa - am Sonntag, 1. Februar 2004, 13:15 - Rubrik: Allgemeine Infos